Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Finnentrop
Einheit Finnentrop

  • Feuerwehrhaus für 1,9 Millionen?

     2016 02 04 WP Feuerwehrhaus fuer 1.9 Millionen

    Quelle: Westfalenpost 04.02.2016

  • Feuerwehrgerätehaus Finnentrop: Heß erläutert erschwerte Planungen

    Finnentrop. Eigentlich wollte die Gemeinde Finnentrop in Sachen Neubau des Feuerwehrgerätehauses an der Kopernikusstraße schon wesentlich weiter sind. Probleme bei den Tiefbauarbeiten und gestiegene Kosten allerdings hätten die Planungen erschwert und zurückgeworfen, sagte Bürgermeister Dietmar Heß am Mittwoch, 28. Februar, bei der Einwohnerversammlung in Finnentrop. „Wir waren scheinbar schon fertig, um zwischen der Schule und der Rettungswache mit den Bau des neuen Feuerwehrgerätehauses zu beginnen“, sagte Heß. „Die Planungen hatten auch vorgesehen, wenn gewünscht, eine zweite Löschgruppe hier zu beherbergen. Doch dann gab es Probleme mit der Herrichtung des Geländes.“ Daher sei das Ausschreibungsverfahren für die Tiefbauarbeiten, die für den Neubau erforderlich sind, aufgehoben worden.

     

    Und: Aufgrund einer zwischenzeitlich ermittelten Kostensteigerung bei den notwendigen Arbeiten sei dann der gesteckte Kostenrahmen nicht einzuhalten gewesen. „Wir machen daher Umplanungen bei dem Gelände, aber nicht bei dem eigentlichen Haus, um im Kostenrahmen zu bleiben“, erklärte der Bürgermeister.

     

    Allerdings gehe die aktuelle Kostenexplosion im Baugewerbe aufgrund der starken Nachfrage auch nicht an der Gemeinde vorbei. Heißt: Aktuell sei es einfach zu teuer, um die Tiefbauarbeiten vergeben zu können. „Wir könnten bauen, wenn wir es kostenmäßig schaffen“, sagte Heß, der sich daher nicht auf einen Zeitplan für das Bauvorhaben festlegen wollte. Immerhin: „Die für die Baumaßnahme zuständigen Architekten arbeiten an einer möglichst baldigen Umsetzung.“

     

    Quelle: LokalPlus 02.03.2018

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  • Feuerwehrgerätehaus Finnentrop: Baubeginn spätestens 2020

    20190304 WP Spaetestens 2020 soll gebaut werden Bild2

    Quelle: Westfalenpost 20.02.2019

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  • Feuerwehren auf dem Prüfstand

    01.06.2015 Welschen Ennest Leistungsnachweis 2015

    Nachdem die Löschgruppe Finnentrop im letzten Jahr Platz 2 beim Leistungsnachweis erreichte,
    langte es in diesem Jahr immerhin noch zu einem guten 9'ten Platz.

    2015 06 01 WP Feuerwehren auf dem Pruefstand

    Quelle: Westfalenpost 01.06.2015

  • Feuerwehr zieht Pkw aus knietiefem Hochwasser

    Frielentrop. Ein Brite hat sich am Donnerstagabend, 25. Januar, gegen 19.21 Uhr per Notruf auf der Polizeileitstelle gemeldet und hat dem Einsatzbearbeiter in englischer Sprache aufgeregt mitgeteilt, er befinde sich mit seinem Pkw im Wasser und könne das Fahrzeug nicht verlassen. Mit einiger Mühe gelang es dem Einsatzbearbeiter herauszufinden, wo genau sich der Anrufer befand. Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr rückten schließlich aus.

    Offenbar hatte der Hilfesuchende mit seinem VW Passat zunächst im Industriegebiet Frielentrop die Industriestraße befahren. Im Wendehammer am Ende der Straße führt dort eine schmale Verbindungsstraße über eine Brücke weiter in Richtung Lenhausen. Die Strecke ist allerdings für Kraftfahrzeuge gesperrt und lediglich als Rad-/ Fußweg nutzbar.

    Nachdem der Ortsunkundige die Brücke überfahren hatte, folgte er der parallel zur Lenne verlaufenden Straße hinab in eine Senke und fuhr mit dem Pkw bei Dunkelheit ungebremst in den überfluteten Bereich. Der Motor starb ab und ließ sich nicht mehr starten. Um zu verhindern, dass der Pkw voll Wasser lief, öffnete der Fahrzeugführer nicht die Tür.

    Rettung durch das Fenster Die Streifenbesatzung erreichte den Einsatzort gegen 19.40 Uhr und konnte ihn davon überzeugen, den Pkw durch das Fenster der Fahrertür zu verlassen. So erreichte er schließlich auch unverletzt und einigermaßen trockenen Fußes die in geringer Distanz neben der Fahrbahn befindliche Böschung. Der Pkw wurde anschließend von der Feuerwehr mittels Seilwinde aus dem Wasser gezogen. Für den Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung beließ es die Streife bei einer mündlichen Verwarnung.

    Im Einsatz waren etwa 30 Einsatzkräfte der Feuerwehren Finnentrop und Lenhausen. „Die Alarmierung der Feuerwehr Heggen wurde abgebrochen, da sich der Verdacht, dass sich Personen im Pkw befinden, für uns glücklicherweise nicht mehr bestätigte“, sagte Jörg Schäfers von der Feuerwehr Finnentrop. Mindestens knietief sei die tiefste Stelle der Lenne gewesen. „Es ging weder vor noch zurück“, so Schäfers.

    2018 01 25 LP PKW in der Lenne

    Quelle: LokalPlus 26.01.2018

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  • Feuerwehr soll neues Fahrzeug bekommen

    2020 05 14 WP Feuerwehr soll neues Fahrzeug bekommen

    Quelle: Westfalenpost 14.05.2020

  • Feuerwehr meistert auch unbekanntes Gelände

    2016 10 17 Feuerwehr meistert auch unbekanntes Gelaende

    Quelle: Westfalenpost 17.10.2016

  • Feuerwehr löscht Garagenbrand in Bamenohl

    Bamenohl. Die Löschgruppen Bamenohl, Finnentrop, Lenhausen und Heggen sind am Freitagnachmittag, 20. April, zu einem Einsatz an der „Alten Mark“ in Bamenohl ausgerückt. Hier war ein Feuer in einer Garage ausgebrochen. Weil die Lage vor Ort sich auf den ersten Blick dramatischer darstellte, erhöhte die zuerst eingetroffene Löschgruppe Bamenohl das Einsatzstichwort von „Feuer 2/Garagenbrand“ auf „Feuer 3/Gebäudebrand“. Die Brandbekämpfer hatten die Lage schließlich aber doch schnell im Griff, sodass die Kameraden aus Heggen, die noch auf dem Weg waren, wieder abbestellt wurden. Der Einsatz war nach rund 70 Minuten beendet. Zur Brandursache sowie Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Auch der Rettungsdienst war vor Ort.

    Quelle: LokalPlus 21.04.2018

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  • Feuerwehr löscht den Durst der 001

    2015 08 15 WP Feuerwehr loescht den Durst der 001

    Quelle: Westfalenpost 15.08.2015

  • Feuerwehr Finnentrop zeigt Mängel bei der Wasserentnahme an der Lenne auf

    Finnentrop. Verbrannte Rasenflächen, trockene Felder, Bäume und Sträucher, die die Blätter hängen lassen. Überall in der Natur ist die anhaltende Trockenheit und Hitze sichtbar. Die Waldbrandgefahr ist hoch. Unter diesem Aspekt führte jetzt die Löschgruppe Finnentrop die Übung: „Wasserförderung über lange Wegstrecken“ durch. Im Ernstfall ist es überaus wichtig, Wasser über längere Strecken und größere Höhenunterschiede zu transportieren. Wie genau das funktioniert, das war der Hintergrund der Übung. Zunächst gab es eine theoretische Einweisung, dann startete die Übung auf dem Gelände des Ruhrverbandes im Lennepark. Im Ernstfall würde die Wehr das Löschwasser bei einem Waldbrand oberhalb der Lennestraße aus der Lenne als offenes Gewässer holen.

    Bei der Übung wurde hier eine Tragkraftspritze eingesetzt. Anschließend wurden über 200 Meter ein B-Schlauch verlegt, welche am Löschgruppenfahrzeug endete. Die im Heck festeingebaute Pumpe des Fahrzeuges diente als Verstärkerpumpe, um das Wasser weiter bis ans Strahlrohr zu fördern. Nach weiteren 200 Meter Schlauchleitung wurde der Verteiler gesetzt und ein „Löschangriff“ aufgebaut.

    Doch gleichzeitig zeigte sich bei der Übung auch eine nicht zu unterschätzende Problematik. So kann die Wehr zwar direkt am Lennepark an einem offenen Gewässer eine Entnahmestelle für Löschwasser aufbauen, nicht aber an der anderen Seite zur Lennestraße hin.

    Doch genau hier wäre eine Entnahmestelle sinnvoll, wenn in dem rückseitig gelegenen Wald ein Feuer ausbrechen würde. Die Kameraden stellten bei ihrer Übung fest, dass hier ein Zugang zum Wasser nur bedingt gegeben ist. Bebauung und Umzäunungen erschweren im Ernstfall einen Zugang zur Lenne. Löschwasser könnte nur mit Tankfahrzeuge zum Einsatzgebiet gebracht werden. Ein Pendelverkehr wäre aufgrund der Waldwege eine weitere logistische Herausforderung.

    „Diese Situation haben wir an mehreren Stellen“, kritisierte ein beteiligter Feuerwehrmann. In Attendorn habe man für solche Fälle feste Saugstellen zur Entnahme von Löschwasser errichtet. „Das würden wir uns hier an der Lenne auch wünschen.“

    Bei der Übung wurde am Ende das Sinnvolle mit dem Nützlichen verbunden. Mit dem ankommenden Wasser wurden die Pflanzen im Lennepark mit dringend benötigtem Nass versorgt. Außerdem wurde der Einsatz eines Hydroschild geübt, mit welchem verhindert werden soll, dass die Flammen von A nach B überspringen können.

    2019 08 16 LP Feuerwehr Finnentrop zeigt Mängel bei der Wasserentnahme an der Lenne auf

    Quelle: LokalPlus 16.08.2019
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  • Feuerwehr Finnentrop rückt zu Firmen-Brand in Rönkhausen aus

    Zu einem Brand in einem holzverarbeitenden Betrieb ist die Feuerwerhr Finnentrop am Mittwochabend, 12. Januar, ausgerückt. Der ursprünglich gemeldete Großbrand entpuppte sich glücklicherweise doch nicht so schlimm, wie vorerst angenommen. Der Sachschaden bewegt sich im fünfstelligen Bereich, Menschen kamen nicht zu Schaden.

    Wie Einsatzleiter Stefan Schmidt mitteilte, brannte bei Eintreffen der Feuerwehr eine Heizungszentrale. Das Feuer breitete sich bis zum Dachstuhl aus. Als Brandursache wird ein technischer Defekt vermutet. Die Nachlöscharbeiten dauern noch an. Teile der Fassade wurden entfernt, um Glutnester abzulöschen. Wegen der unmittelbaren Nähe zur Bahn ist auch die Bundespolizei im Einsatz.

    Vor ungefähr einem Jahr brannte die benachbarte Halle ab. Im Einsatz waren rund 50 Kräfte von der Feuerwehr Rönkhausen, Lenhausen, Finnentrop und Bamenohl sowie der Rettungsdienst des Kreises Olpe und die Polizei.

    Der Brandort wurde beschlagnahmt und wird am Donnerstag, 13. Januar, durch einen Brandermittler der Olper Polizei hinsichtlich der genauen Brandursache begutachtet.

    2022 01 12 LP Firmen Brand

    Quelle: LokalPlus 12.01.2022

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  • Feuer und Flamme für eine starke Gemeinschaft

    Hast du Interesse an der Feuerwehr,
    dann schau doch einfach mal bei uns vorbei.

    Du kannst uns zu den Terminen (siehe links) im Feuerwehr Gerätehaus antreffen oder du schreibst uns unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

    Wir würden uns freuen, dich bei einem Übungsabend mal begrüßen zu dürfen.

     

    2015 08 01 Flyer gesamt 800 2

     

  • Feuer bei Fischer&Kaufmann in Heggen: 60 Kameraden im Einsatz

    31.10.2017 Heggen. Schwarze Rauchwolken und Blaulicht „Am Steinwerk“ in Heggen: In einem Presswerk des Betriebs Fischer & Kaufmann war am späten Dienstagnachmittag, 31. Oktober, gegen 17 Uhr ein Feuer ausgebrochen. Erst gegen 21 Uhr war der Einsatz beendet – die Brandursache ist noch unklar.

     2017 11 01 Brand

     

    Schon als die Kameraden in Richtung Einsatzort fuhren, sahen sie von weitem eine Rauchsäule über den Produktionshallen. Beim Eintreffen fanden sie eine völlig verrauchte Produktionshalle vor – ein Feuer war da aber noch nicht zu erkennen. Unter Atemschutz erkundete ein Trupp die Halle und fand dort zwei Mitarbeiter des Betriebes, die umgehend ins Freie gebracht und dem Rettungsdienst übergeben wurden. Zur Kontrolle wurden sie ins Krankenhaus transportiert. Mehr Atemschutz angefordert Bei der weiteren Erkundung entdeckten die Kameraden letztlich ein Feuer im Pressenkeller des Betriebes. Schnell war klar, dass mehr Atemschutzträger benötigt wurden – daher wurde das Alarmstichwort von „Feuer 2“ auf „Feuer 3“ erhöht.

    Schnell waren Brandbekämpfer aus Bamenohl und Finnentrop inklusive Drehleiter vor Ort. Zur Sicherstellung des Grundschutzes im Gebiet von Heggen über Finnentrop und Bamenohl wurde die Löschgruppe Lenhausen alarmiert. Gleichzeitig mussten Atemluftflaschen und –masken aus Fretter geholt werden.
    „Insgesamt gingen nacheinander neun Trupps unter Atemschutz in die Halle, um das brennende Öl im Keller zu löschen und Maschinenteile, Abdeckungen und Wände des Kellers herunterzukühlen“, schreibt die Feuerwehr Heggen auf ihrer Facebook-Seite. Außerdem mussten mit einem Kran Metallplatten entfernt werden, um an den Brandherd zu gelangen.

    „Alle im Bereich befindlichen Bauteile, Motoren und Kabel wurden durch das Feuer erheblich beschädigt“, heißt es seitens der Feuerwehr weiter. Die Arbeit nach dem Einsatz Nachdem der Brand gelöscht war, war die Arbeit für die Kameraden aber noch lange nicht beendet: Nach den Aufräumarbeiten vor Ort musste das gesamte eingesetzte Schlauchmaterial aufgrund der Kontaminierung mit dem Öl und sonstigen Betriebsstoffen in der Schlauchpflege in Attendorn ausgetauscht werden. Außerdem mussten das komplette Material plus die Fahrzeuge gründlich gereinigt werden.

    Im Einsatz waren die Löschgruppen Finnentrop, Bamenohl, Lenhausen und Heggen mit neun Fahrzeugen und mehr als 60 Einsatzkräften. Weiterhin war die Kreispolizeibehörde Olpe sowie der Rettungsdienst des Kreises Olpe mit einem RTW zur Eigensicherung vor Ort, der im Laufe des Einsatzes vom Malteser-Hilfsdienst abgelöst wurde.

    Die Brandursache und die Schadenshöhe stehen noch nicht fest. Derzeit wird von einem technischen Defekt ausgegangen.

    Ein Artikel von Kerstin Sauer
    Bilder von: Barbara Sander-Graetz

    Quelle: www.lokalplus.nrw

    Weitere Bilder finden Sie hier www.lokalplus.nrw

  • Feuer 2 - Rauchentwicklung aus Gebäude

    Am frühen Nachmittag des 23.04.2017 wurden die Löschgruppen Finnentrop und Bamenohl alarmiert. "Feuer 2 - Rauchentwicklung aus Gebäude" lautete das Stichwort. Glücklicherweise handelte es sich lediglich um vergessenes Essen auf dem Herd, welches umgehend ins Freie gebracht wurde. Anschließend wurde die Wohnung belüftet. Eine Bewohnerin wurde vorsorglich von der RTW Besatzung behandelt. Im Einsatz waren: LG Finnentrop mit LF 10 und ELW 1 LG Bamenohl mit LF 20 und DLK Rettungswache Finnentrop mit RTW sowie die Polizei mit einem Streifenwagen.

  • Feuer 1 - Menschenleben in Gefahr

    Am Freitag, den 02.09., wurden die Kameraden der Löschgruppe Finnentrop gemeinsam mit den Kameraden der Löschgruppen Bamenohl und Lenhausen mit dem Stichwort Feuer 1 - Menschenleben in Gefahr alarmiert. Die ersteintreffenden Kräfte konnten jedoch schnell Entwarnung geben, es handelte sich glücklicherweise nur um vergessenes Essen auf dem Herd. Eine Person wurde vorsorglich im mitalarmierten RTW der Wache Finnentrop ambulant behandelt. Die Kräfte der Feuerwehr brachten das verbrannte Essen ins Freie und nahmen einen Lüfter vor, um die Wohnung rauchfrei zu machen.

  • Fahrer verlor in einer Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug

     Am Samstag kurz vor 3 Uhr wurde der Rüstwagen der Löschgruppe Finnentrop gemeinsam mit der Löschgruppe Heggen zu einem Verkehrsunfall in die Ortsmitte von Heggen alarmiert. Der Fahrer eines Smart hatte in einer Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und landete in einem Vorgarten. Die ersteintreffenden Kräfte aus Heggen stellten bei der Erkundung fest, daß das Fahrzeug leer war. Eine Suche im Nahbereich blieb erfolglos und die Einsatzkräfte aus Finnentrop konnten die Einsatzstelle wieder verlassen. Die Löschgruppe Heggen unterstützte das beauftragte Abschleppunternehmen bei der Bergung des Unfallfahrzeuges. Im Einsatz waren die Löschgruppe Heggen mit HLF 10, TLF 3000 und ELW 1, die Löschgruppe Finnentrop mit RW 1 und ELW 1, RTW der Rettungswache Finnentrop, NEF der Rettungswache Attendorn sowie die Polizei.

    Zum genauen Unfallgeschehen sowie zur Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Angaben machen.

  • Es bleibt schwierig

    2016 11 16 WP Es bleibt schwierig

    Quelle:Westfalenpost 16.11.2016

     

    Korrektur des Artikels:

    Das Fahrzeug wird nicht für die LG Lenhausen angeschafft, sondern für die LG Bamenohl.

    Es ersetzt zwei Fahrzeuge, den Florian Finnentrop 1 LF 20-1 (TLF 16/25, Baujahr 1989) und den Florian Finnentrop 1 GW G-1 (GWG 1, Baujahr 1989).

  • Erreichbarkeitsanalyse

    Erreichbarkeitsanalyse

    Welches Gebiet kann eine Feuerwehr / Löschgruppe innerhalb derHilfsfrist (NRW 8-12 Minuten)erreichen.

    Hierzu habe ich Anfangs eine Karte, auf Basis von OpenStreetMap-Daten erzeugt.
    Um die Standorte der Feuerwehrgerätehäuser wurde ein Kreis gezogen der einer Fahrzeit (Ausrückzeit) von 4 bzw. 8 Minuten entsprach.
    Weitere Erklärungen zu den Zeiten erhalten Sie hier => Einsatzzeiten
    Nochmals herzlichen Dank an das Forum von OpenStreetMap für die Unterstützung bei der Erstellung der Karte.

    Das Ergebnis dieser Bemühungen sehen Sie hier.

     

    Karte mit FGH von Finnentrop
    Durch Klick auf das Bild gelangen sie zur Karte mit den Daten aus OpenStreetMap
     

     

    Hierbei handelt es sich aber nur um theoretisch erreichbare Orte / Punkte. Da mein Interesse an OpenStreetMap einmal geweckt war, suchte ich weiter. Den entschiedenen Link bekam ich wieder im Forum von OpenStreetMap. Hier wurde von dem Dienst OpenRouteService  berichtet, der eine Erreichbarkeitsanalyse erstellen konnte. Da ich diese Daten aber nicht bei uns in die Homepage einbinden konnte, entschloss ich mich Kontakt mit den Betreibern des Dienstes OpenRouteService aufzunehmen. Hierbei lernte ich P. Neis kennen, der sich meiner Fragestellung annahm und die erste Karte um die neuen Daten erweiterte.

    Die neue Karte sehen sie hier.
     

    erreichbarkeitsgebiet
    Durch Klick auf das Bild gelangen sie zur neuen Karte mit den Daten aus OpenStreetMap
     

     

    In seinem Blog erklärt P. Neis wie man an die Daten für eine Erreichbarkeitsanalyse herankommt und wie man sie einbindet.

    Danksagung:

    Mein Dank für die Hilfestellungen gehen an: 

    • An P. Neis für die Erstellung einer genauen Erreichbarkeitsanalyse.
    •  => Link zu den Erklärungen
  • Erprobung der neuen HELIN Sirenen

    2016 04 12 Sonnenburg Sirene 1000 360Am Dienstag den 12.04.2016, wird die Gemeinde Finnentrop gemeinsam mit der Fa. Helin in den Orten Finnentrop, Fretter und Serkenrode die neuen Sirenen testen. Hierzu werden die Sirenen (Link zu Wikipedia) evtl. mehrfach mit dem Signal „Feueralarm“ ausgelöst, um die Leistungsfähigkeit der neuen Sirenen an den verschiedenen Stellen der Ortschaft zu ermitteln.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Bild: Sonnenburg, Sonnenburg Sirene -1000-360, CC BY-SA 3.0

  • Endstation Holzhaufen

    Endstation Holzhaufen

    Quelle: Westfalenpost (12.01.2015)

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