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Zwei Schwerverletzte bei Verkehrsunfall bei Deutmecke
Deutmecke. Ein schwerer Unfall hat sich am späten Donnerstagnachmittag, 20. September, zwischen Frettermühle und Deutmecke ereignet. Ein 61-jähriger Fahrer aus Valbert mit seinem Pkw Kia die Landstraße 737 aus Finnentrop- Deutmecke kommend in Richtung Frettermühle. Er geriet aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr. Ein entgegenkommender 64-jähriger Audi-Fahrer aus Schmallenberg konnte nicht mehr ausweichen, so dass es zum Frontalzusammenstoß kam. Nach dem Zusammenprall überschlug sich der Kia, der entgegenkommende Audi geriet in Brand.
Ersthelfer konnten den Brand löschen. Beide Fahrer wurden schwerverletzt und in umliegende Krankenhäuser verbracht. Vor Ort waren zwei Rettungswagen, ein Notarzt und die Feuerwehr Fretter eingesetzt. An beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von circa 18.500 Euro. Die Fahrbahn war für die Dauer der Unfallaufnahme und Reinigung für circa drei Stunden voll gesperrt.
Quelle: LokalPlus 20.09.2018
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Zwei Frauen bei Zusammenstoß verletzt
Quelle: Westfalenpost 08.08.2016{pgslideshow id=38|width=500|delay=1000|image=O|pgslink=1}
Bilder: privat -
Zusammenstoß auf der B 236 in Bamenohl - ein Verletzter
Bamenohl. Die Feuerwehren Bamenohl und Finnentrop sind am Mittwoch, 23. Dezember, gegen 8 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Bamenohler Straße (Höhe des Einkaufszentrums) alarmiert worden. Bei dem Unfall stießen ein Audi A3 und ein Opel Vivaro frontal zusammen. Update von Mittwoch, 23. Dezember, 13.30 Uhr:
Im Polizeibericht heißt es dazu: „Am Mittwochmorgen befuhr eine 27-Jährige mit ihrem Kleinbus, besetzt mit insgesamt sechs Personen, um 8 Uhr die Bamenohler Straße (B 236) in Richtung Lennestadt. In Höhe eines Verbrauchermarktes beabsichtigte sie, nach links auf den Parkplatz des Marktes abzubiegen. Sie ordnete sich auf der dort vorhandenen Abbiegespur ein und begann schließlich den Abbiegevorgang.
Hierbei übersah sie den entgegenkommenden Audi eines 51-Jährigen, der in Richtung Finnentrop unterwegs war, und es kam zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall wurde der Fahrer des Pkw verletzt und nach Erstversorgung vor Ort ins Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Da Betriebsstoffe ausgelaufen waren, musste die Fahrbahn bei der nassen Witterung aufwändig gereinigt werden. Die B 236 war in dem Bereich für ca. vier Stunden gesperrt und der Verkehr wurde beidseitig umgeleitet.“
Ursprünglicher Bericht von Mittwoch, 9.30 Uhr:
Der Audi-Fahrer wurde bei der Kollision verletzt und mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Die sechs Insassen des Vans blieben unverletzt. Sie wurden nach notärztlicher Versorgung ins Feuerwehrhaus Bamenohl gebracht.
35 Wehrleute im Einsatz Die Feuerwehren waren mit sieben Fahrzeugen und 35 Personen im Einsatz. Die Polizei und die Feuerwehr regelten den Verkehr. Die B 236 ist ab dem Abzweig Weringhausen in Fahrtrichtung Bamenohl gesperrt. Die Feuerwehr sicherte zudem auslaufenden Betriebsstoffe des Audis. In der gesamten Ortsdurchfahrt Bamenohl kommt es aktuell (9.15 Uhr) zu Verkehrsbehinderungen.Quelle: LokalPlus 23.12.2020
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Zug erfasst Pkw auf Bahnübergang
Quelle: Westfalenpost 05.01.2017
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Wohnhausbrand in Finnentrop weitestgehend gelöscht
Noch während der Löscharbeiten eines Wohnhauses an der Lennestraße in Finnentrop hat die Feuerwehr am späten Donnerstagabend, 25. März, Entwarnung gegeben.
Update von Freitag, 26. März, 9.30 Uhr:
„Die Ursache ist weiterhin unklar. Inzwischen ist ein Brandermittler vor Ort. Die Schadenshöhe liegt vermutlich im sechsstelligen Bereich“, teilte Polizei-Pressesprecher Michael Klein auf LokalPlus-Nachfrage mit.
Update von Donnerstag, 25. März, 22 Uhr:
„Der Verdacht einer Person im Gebäude hat sich glücklicherweise nicht bestätigt“, erklärte Feuerwehr-Pressesprecher Tobias Hilgering auf LokalPlus-Nachfrage. Das Feuer sei inzwischen unter Kontrolle und weitestgehend gelöscht. „Von dem Objekt geht im Großen und Ganzen keine weitere Gefahr mehr aus, so Tobias Hilgering.
Die Feuerwehr lösche derzeit noch einige Glutnester in der Dachhaut ab. Die Arbeiten seien sehr aufwändig gewesen. So öffnete die Feuerwehr das Dach vollständig, weil zwischenzeitig die Gefahr des Einsturzes bestand. Nach erster Einschätzung ist das Gebäude unbewohnbar. Lediglich die Dachgeschosswohnung war bewohnt worden, der Rest des Hauses stand leer. Zur Höhe des Sachschadens und der möglichen Ursache machte die Feuerwehr am Abend noch keine Angaben.
Ursprünglicher Bericht von 20.15 Uhr:
Kein guter Tag für die Feuerwehr Finnentrop: Gerade als die Einsatzkräfte ihre Fahrzeuge in die Feuerwehrhäuser zurückgebracht hatten, ging am Donnerstagabend, 25. März, die Sirene erneut los. Ein Mehrfamilienhaus an der Lennestraße in Finnentrop hatte Feuer gefangen. Die Feuerwehr schließt nicht aus, dass sich noch eine Person im Gebäude befindet. Der Einsatz dauert an (Stand 20.15 Uhr).
Erhöhung des Einsatzstichwortes Zunächst war gegen 19.15 Uhr ein Feuer 2 mit Menschenleben in Gefahr gemeldet worden. Das Einsatzstichwort wurde anschließend auf Feuer 3 erhöht. Eine Person berfand sich nach erster Einschätzung der Feuerwehr im Haus, konnte sich aber in Sicherheit bringen. Eine weitere war auf der Arbeit. Die Feuerwehr schloss allerdings nicht aus, dass sich noch eine Person im Gebäude befindet.
Nach erster Aussage von Pressesprecher Tobias Hilgering, der die Jacke noch nicht ausgezogen hatte, brach das Feuer im Dachgeschoss aus. Derzeit erfolgt ein Innenangriff durch zwei Trupps unter Atemschutz. Auch von außen erfolgen Löscharbeiten.
Grundschutz sichergestellt Im Einsatz sind die Einheiten Finnentrop, Bamenohl, Heggen und Lenhausen mit 80 Kräften und elf Fahrzeugen. Darunter ist auch die Drehleiter aus Attendorn, weil das Finnentroper Fahrzeug weiterhin in Rönkhausen im Einsatz ist.
Bis auf die Einheit Heggen waren alle Feuerwehren auch in Rönkhausen im Einsatz. Den Grundschutz der Gemeinde Finnentrop sichern die Einheiten Attendorn und Ennest. Außerdem im Einsatz sind das Deutsche Rote Kreuz, der Rettungsdienst sowie die Polizei.
Quelle: LokalPlus 25.03.2021
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Wasserrohrbruch im Killeschlader Weg
Am 22.05.2017 wurden die Löschgruppen Finnentrop und Bamenohl zu einem Wasserrohrbruch im Schulzentrum alarmiert. Bereits auf der Anfahrt floss den Kameraden das Wasser im Killeschlader Weg entgegen. Gegenüber der neuen Rettungswache Finnentrop war eine Wasserleitung gerissen. Teile des Gehwegs und der Strasse waren bereits unterspült. Daher wurde die Strasse während des Einsatzes vorübergehend komplett gesperrt. Gemeinsam mit den Gemeindewerken wurde die Wasserleitung in dem Bereich still gelegt. Vereinzelte Haushalte blieben vorübergehend ohne Wasser. Die Kopernikusstrasse blieb halbseitig gesperrt und die Gemeindewerke leiteten weitere Massnahmen zur Reparatur ein.
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Waldhütte brennt oberhalb von Lenhausen ab
15.07.2017 Lenhausen. Eine brennende Waldhütte, die sogenannte Katharinenhütte oberhalb von Lenhausen, hat am Samstagmorgen rund 50 Kameraden der Feuerwehren aus Lenhauen, Finnentrop und Heggen beschäftigt, Am Nachmittag rückten Beandbekämpfer erneut aus.
Starker Rauch war am Morgen im Wald oberhalb von Lenhausen zu sehen gewesen und führte letztendlich zur Alarmierung der Brandbekämpfer. Schnell war klar: Es handelt sich um die Katharinenhütte, eine im Wald gelegene Jagdhütte, die in Flammen stand. Erschwerend für die Wehr kamen die Zufahrt und die Wasserversorgung hinzu, sodass der Tankwagen mit 4000 Litern Wasser aus Heggen alarmiert wurde. Mit schwererem Gerät ging es durch den Wald. Den Weg hatten ortskundige Lenhauser markiert.
Vor Ort brachten die Brandbekämpfer das Feuer zwar schnell unter Kontrolle, dass die Jagdhütte komplett abbrannte, konnten sie jedoch nicht verhindern. Angrenzende Bäume und geschlagenes Holz wurden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Der Schaden liegt bei mehreren hundert Euro. Die Brandursache ist bislang unklar.
Um 15.15 Uhr alarmierte die Kreisleitstelle Olpe erneut die Wehr aus Heggen zur Einsatzstelle im Wald oberhalb von Lenhausen. Bei einer Brandnachschau waren der Löschgruppe Lenhausen noch einige Glutnester aufgefallen, die abgelöscht werden mussten.
Um genug Wasser vor Ort zu haben, wurde das TLF 3000 mit 2400 Litern Wasser erneut alarmiert. Drei Kameraden machten sich daraufhin noch einmal auf den Weg nach Lenhausen, um die Löschwasserversorgung sicherzustellen. Vor Ort wurden Glutnester abgelöscht und erneut ein Schaumteppich über die Brandstelle gelegt, um ein Wiederentfachen des Feuers zu verhindern.
Ein Artikel von Barbara Sander-Graetz
Quelle: www.lokalplus.nrwWeitere Bilder finden Sie hier www.lokalplus.nrw
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Von Zug erfasstes Reh löst Großeinsatz in Bamenohl aus
Bamenohl. „Person unter Zug“: Mit diesem Einsatzstichwort sind am Donnerstagmorgen, 19. April, gegen 6.15 Uhr Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei zum Bahnübergang nach Bamenohl gerufen worden. Ein Zugführer hatte Alarm geschlagen, weil er befürchtete, einen Menschen überfahren zu haben. „Er hatte einen Knall bemerkt und etwas durch die Luft fliegen sehen“, berichtet Uwe Kammerer von der Feuerwehr Bamenohl auf Anfrage von LokalPlus. Beim nächsten Halt wurde außerdem Blut an dem Zug entdeckt. Schnell waren die Feuerwehren aus Finnentrop, Bamenohl, Lenhausen und Heggen vor Ort. „Sechs Kameraden und der Rettungsdienst sind die Strecke abgelaufen“, so Kammerer weiter – natürlich mit einem „unguten Gefühl", sagte er: „Da gehen einem Bilder von früheren Einsätzen durch den Kopf.“ Die Ursache für den Knall war dann schnell gefunden: Ein Reh war vor den Zug geraten und überfahren worden. „Wir haben das Tier sofort von der Strecke geholt“, beschreibt Kammerer. Schlimm für das Tier – doch eine Erleichterung für die Kameraden: „Wir waren alle froh, dass sich kein Mensch vor den Zug geworfen hat und wir unverrichteter Dinge wieder fahren konnten.“
Quelle: LokalPlus 19.04.2018
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Vermutlich Brandstiftung Fünf Pkw brannten
Quelle: Westfalenpost 05.02.2013
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Vermisste Frau aus Grevenbrück ist tot
Lennestadt/ Finnentrop. Die seit dem Dienstagmorgen, 12. Februar, vermisste 82-Jährige aus Lennestadt (LokalPlusberichtete) ist gegen 11.20 Uhr tot aufgefunden worden. Feuerwehrkräfte entdeckten sie im Bereich des Werksweges in Finnentrop.
Taucher bargen sie aus der Lenne. Die weiteren Ermittlungen erfolgen durch die Kriminalpolizei in Olpe. Im Einsatz waren neben Polizeikräften aus dem Kreisgebiet die Feuerwehren aus Bilstein, Elspe, Grevenbrück, Meggen, Finnentrop, Lenhausen, außerdem Strömungsretter der DLRG aus dem gesamten Kreisgebiet sowie Rettungswagen aus Finnentrop und Lennestadt.
Quelle: LokalPlus 13.02.2019
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- Suchaktion in Grevenbrück: 82-Jährige wird vermisst
- Noch nicht identifizierte Person tot aus dem Wasser geborgen
- Traurige Gewissheit: Vermisste Frau aus Grevenbrück ist tot
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Verkehrsunfall Ortsausgang Bamenohl
In der Nacht vom 16. auf den 17. April kam es in Höhe des Rewe an der Bamenohler Strasse zu einem Verkehrsunfall. Der zuerst eingetroffene RTW der Wache Finnentrop lies daraufhin den Notarzt sowie die Feuerwehr nachalarmieren, um den Verletzten Fahrer möglichst schonend aus dem verunfallten Fahrzeug zu retten. Zum Einsatz kamen die Löschgruppe Finnentrop, das LF20 Bamenohl und das HLF 10 aus Heggen. Damit eine achsengerechte Rettung vorgenommen werden konnte, musste zunächst das Dach des Fahrzeuges komplett entfernt werden. Zusätzlich wurde die Drehleiter der Löschgruppe Bamenohl zum Einsatzort geholt, um den Patienten evtl. von oben aus dem Fahrzeug zu holen. Diese kam dann aber nicht mehr zum Einsatz, da der Rettungsdienst nach Abnahme des Daches sowie der Holme auf der Fahrerseite ausreichend Platz hatte um den Fahrer schonend aus dem Fahrzeug zu holen.
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Verkehrsunfall in Müllen
Müllen. Ein Verkehrsunfall mit Personenschaden hat sich am Dienstag, 19. Februar, gegen 7.30 Uhr in Müllen ereignet, bei dem sich eine 50-Jährige leicht verletzte.
Aufgrund von plötzlich eingetretener Glätte hatte zunächst ein 32-Jähriger Audi-Fahrer in einer Linkskurve in Richtung Schönholthausen die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und war in den Gegenverkehr geraten. Dabei stieß er mit einem entgegenkommenden Toyota zusammen. Die 50-Jährige Fahrerin verletzte sich leicht. Sie kam mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus.
Aufgrund des Großeinsatzes in Grevenbrück (LokalPlus berichtete), war der Rettungswagen aus Eslohe und der Notarzt aus Plettenberg vor Ort. Rund 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr aus Finnentrop, Fretter, Ostentrop, Schönholthausen und Lenhausen waren im Einsatz. Die Straße war währenddessen voll gesperrt. Es entstand ein Schaden im fünfstelligen Bereich.
Auch in Störmecke und zweimal an gleicher Stelle in Rosenthal kam es aufgrund von Blitzeis zu Verkehrsunfällen. Hier blieb es allerdings bei Sachschäden. Personen wurden nicht verletzt.
Quelle: LokalPlus 19.02.2019
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Verkehrsunfall auf der B236
Gegen 18.40 Uhr wurden die Kameraden der Löschgruppe Finnentrop erneut zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der B 236 an der Abzweigung zur Serkenroder Strasse waren ein Roller und ein Pkw kollidiert. Die Polizei hatte nach Abschluss der Unfallaufnahme die Kameraden der Feuerwehr zur Hilfe gerufen, um eine gründliche Reinigung der Unfallstelle durchzuführen. Die Löschgruppe Finnentrop war mit LF 10 und RW 1 vor Ort. Der Unfall selbst hatte sich bereits gegen 17.15 Uhr ereignet. Im Einsatz waren hier 2 RTW der Rettungswache Finnentrop, das NEF der Rettungswache Attendorn sowie ein Rettungshubschrauber und zwei Streifenwagen der Polizei. Während der gesamten Zeit war die B 236 gesperrt.
Zum Unfallgeschehen und zur Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Angaben machen.
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Update: 77-Jähriger aus Serkenrode wurde gefunden
Serkenrode/Freientrop. Der seit Dienstagnachmittag, 3. September, vermisste Mann aus Serkenrode (LokalPlus berichtete) ist am Donnerstagmorgen, 5. September, gegen 10 Uhr gefunden worden.
Er wurde in einem Waldgebiet zwischen Frielentrop und Lenhausen von einem Waldbesucher zufällig entdeckt. Ihm war der rote Toyota des Serkenroders aufgefallen, der abseits normaler Waldwege stand.
Offenbar hatte der 77-Jährige die Orientierung verloren und sich in dem abgelegenen und unwegsamen Gelände schließlich mit seinem Auto festgefahren. Der Senior war glücklicherweise nur leicht verletzt und ansprechbar. 17 Mitglieder der Feuerwehr Lenhausen waren im Einsatz, um den alten Mann zu bergen.
Dem Senior geht es nach Auskunft der Polizei den Umständen entsprechend gut. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht Die umfangreichen Suchmaßnahmen nach dem Serkenroder, der seit Dienstag, 14 Uhr, vermisst worden war, stellte die Polizei daraufhin ein. (LP)Quelle: LokalPlus 06.09.2019
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Unklarer Feuerschein entpuppt sich als brennende Gartenlaube
Unklarer Feuerschein entpuppt sich als brennende Gartenlaube
Am 22.12.2017 wurde die Löschgruppe Finnentrop zu einem unklaren Feuerschein alarmiert. Schon kurze Zeit später erhöhte die Leitstelle aufgrund mehrerer Notrufe auf Feuer 2 und die Löschgruppe Bamenohl wurde alarmiert. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde die Löschgruppe Heggen nachalarmiert, um genügend Atemschutzgeräteträger vor Ort zu haben. Ebenso wurde der Abrollbehälter Atemschutz, der bei der Feuerwehr Attendorn stationiert ist, zum Einsatzort geschickt.
Die Bahnstrecke Finnentrop-Olpe war während der Löscharbeiten gesperrt, da das Brandobjekt unmittelbar an die Bahnlinie grenzt.
Da in unmittelbarer Nähe keine Hydranten vorhanden sind, wurde eine Wasserversorgung aus der Lenne aufgebaut. Die eingesetzten Atemschutztrupps nahmen 2 C-Rohre zum löschen vor. Anschließend, um ein wiederaufflammen zu verhindern, wurde die Einsatzstelle mit Schaum bedeckt.
Zur Brandursache und Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Angaben machen.
Im Einsatz waren:
LG Finnentrop: LF 10, ELW 1
LG Bamenohl: LF 20, DLK, SW-KatS
LG Heggen: HLF 10
LZ Attendorn: WLF mit AB-AtemschutzHier der Artikel im Presseportal
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Bilder: privat
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Überschlug sich mit Auto
Quelle: Westfalenpost 25.02.2020
Den ganzen Artikel von der Westfalenpost findet Ihr HIER:
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Trickbetrüger als Rauchmelder-Prüfer
Quelle: Westfalenpost 30.11.2016
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Suche nach vermissten Mann in Finnentrop
Quelle: Westfalenpost 30.11.2019
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Schwerer Unfall auf der B236 in Finnentrop
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Schwelbrand im Spänelager eines Holzwerks löst Feuerwehr-Großeinsatz aus
Fretter. In einem Spänelager eines Sägewerks an der Kalkwerkstraße ist am Montagabend, 2. Juli, ein Schwelbrand ausgebrochen. Der Feuerwehr-Großeinsatz, an dem rund 110 Brandbekämpfer aus drei Kommunen beteiligt waren, dauerte mehr als zehn Stunden. Die Brandursache war am Dienstagmittag noch ungeklärt. Nach Angaben der Kriminalpolizei kann ein Fremdverschulden aber ausgeschlossen werden.
Gegen 18.40 Uhr hatte die Kreisleitstelle am Montag die erste Alarmierung („Industriebrand“) herausgegeben. Aufgrund der massiven Rauchentwicklung wurde das Einsatzstichwort von 2 auf 4 erhöht. Wie sich herausstellte, war in einem komplett mit Holzspänen gefüllten Bunker ein Brand ausgebrochen. „Offene Flammen waren nicht zu sehen, aber es kam zu einer massiven Rauchentwicklung“, sagte Christopher Hendrichs hinterher. Der Pressesprecher der Feuerwehr Lennestadt hatte bei den Kameraden in der Nachbarkommune Finnentrop kurzerhand als Pressesprecher ausgeholfen.
Die Feuerwehr ließ über zwei Öffnungen an der Außenseite des Gebäudes Löschwasser in den Bunker laufen, um den Brand einzudämmen. Auch die Drehleiter aus Bamenohl kam kurzzeitig zum Einsatz für einen Löschangriff über das Dach. Anschließend rückten mehrere Trupps wegen der nach wie vor starken Verrauchung unter Atemschutz immer wieder abwechselnd ins Lager vor, um die Späne in Schubkarren zu füllen, aus dem Raum herauszuschaffen und die Späne draußen endgültig abzulöschen.
Einsatz dauert bis 5 Uhr morgens „Das war, weil das Lager komplett gefüllt war, ein sehr arbeitsreicher Einsatz“, sagte Hendrichs. Auch aus diesem Grund seien rund 110 Brandbekämpfer auf dem Betriebsgelände in Fretter eingesetzt worden. Außerdem hätten die Feuerwehrleute in vier Einsatzabschnitten gearbeitet: direkte Brandbekämpfung, Riegelstellung zum Schutz angrenzender Gebäude, Wasserversorgung und medizinische Versorgung. Der Einsatz war laut Hendrichs erst am Dienstag gegen 5 Uhr morgens beendet.
Aus dem Finnentroper Gemeindegebiet waren die Feuerwehren aus Fretter, Bamenohl, Heggen, Serkenrode, Lenhausen und Ostentrop zum Einsatzort ausgerückt. Zur Unterstützung waren außerdem die Löschgruppe Grevenbrück, der Wechsellader Atemschutz der Feuerwehr Attendorn und der Einsatzleitwagen 2 des Kreises Olpe vor Ort sowie Helfer des Deutschen Roten Kreuzes aus Attendorn und Finnentrop. Die Brandbekämpfer aus Rönkhausen und ein Teil des Heggener Teams übernahmen derweil den Grundschutz für die Gemeinde Finnentrop.
Die Höhe des Schadens, der durch den Schwelbrand entstand, ließ sich nach Angaben der Kreispolizeibehörde am Tag danach noch nicht beziffern.
Quelle: LokalPlus 03.07.2018
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