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Zwei Schwerverletzte bei Verkehrsunfall bei Deutmecke
Deutmecke. Ein schwerer Unfall hat sich am späten Donnerstagnachmittag, 20. September, zwischen Frettermühle und Deutmecke ereignet. Ein 61-jähriger Fahrer aus Valbert mit seinem Pkw Kia die Landstraße 737 aus Finnentrop- Deutmecke kommend in Richtung Frettermühle. Er geriet aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr. Ein entgegenkommender 64-jähriger Audi-Fahrer aus Schmallenberg konnte nicht mehr ausweichen, so dass es zum Frontalzusammenstoß kam. Nach dem Zusammenprall überschlug sich der Kia, der entgegenkommende Audi geriet in Brand.
Ersthelfer konnten den Brand löschen. Beide Fahrer wurden schwerverletzt und in umliegende Krankenhäuser verbracht. Vor Ort waren zwei Rettungswagen, ein Notarzt und die Feuerwehr Fretter eingesetzt. An beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von circa 18.500 Euro. Die Fahrbahn war für die Dauer der Unfallaufnahme und Reinigung für circa drei Stunden voll gesperrt.
Quelle: LokalPlus 20.09.2018
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Werner Grüneböhmer verabschiedet
Quelle: Westfalenpost 31.01.2017
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Vermutlich Brandstiftung Fünf Pkw brannten
Quelle: Westfalenpost 05.02.2013
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Verkehrsunfall in Müllen
Müllen. Ein Verkehrsunfall mit Personenschaden hat sich am Dienstag, 19. Februar, gegen 7.30 Uhr in Müllen ereignet, bei dem sich eine 50-Jährige leicht verletzte.
Aufgrund von plötzlich eingetretener Glätte hatte zunächst ein 32-Jähriger Audi-Fahrer in einer Linkskurve in Richtung Schönholthausen die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und war in den Gegenverkehr geraten. Dabei stieß er mit einem entgegenkommenden Toyota zusammen. Die 50-Jährige Fahrerin verletzte sich leicht. Sie kam mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus.
Aufgrund des Großeinsatzes in Grevenbrück (LokalPlus berichtete), war der Rettungswagen aus Eslohe und der Notarzt aus Plettenberg vor Ort. Rund 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr aus Finnentrop, Fretter, Ostentrop, Schönholthausen und Lenhausen waren im Einsatz. Die Straße war währenddessen voll gesperrt. Es entstand ein Schaden im fünfstelligen Bereich.
Auch in Störmecke und zweimal an gleicher Stelle in Rosenthal kam es aufgrund von Blitzeis zu Verkehrsunfällen. Hier blieb es allerdings bei Sachschäden. Personen wurden nicht verletzt.
Quelle: LokalPlus 19.02.2019
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Schwelbrand in Serkenrode als Übungsszenario
Serkenrode. „Schwelbrand im Busdepot“ lautete die Einsatzmeldung bei den Feuerwehren aus Serkenrode, Fretter, Schöndelt und Schliprüthen. Auf dem alten Bahnhofsgelände in Serkenrode war ein Feuer ausgebrochen, so die angenommene Übungslage. Die örtliche Wehr unter Leitung von Einheitsführer Uwe Menzebach war schnell zur Stelle. Zunächst wurde die Wasserversorgung über 140 Meter gesichert, bevor die Meldung kam, im Gebäude wird eine Person vermisst. Das führte zur Nachalarmierung der Feuerwehren aus Fretter, Schöndelt und Schliprüthen. So war der komplette Löschzug 3 der Gemeinde Finnentrop unter der Leitung von Brandinspektor Philip Menzebach im Einsatz. Neben löschen und retten sorgten die 45 Kameraden aus dem Frettertal auch dafür, dass die Flammen nicht auf die angrenzende Zimmerei übergriffen.
Mit Atemschutz wurde auch die vermisste Person gefunden und in Sicherheit gebracht. Doch bei diesem Einsatz verunglückte ein Feuerwehrmann mit schweren Atemschutz. Ein zweiter Trupp mit Rettungstasche drang in das Innere des Gebäudes vor und konnte den Kameraden sicher aus der Gefahr herausholen.
Nach der Großübung gab es an Ort und Stelle eine Nachbesprechung. Hier wurde angeregt, weitere Übungen mit dem Einsatz der Rettungstasche durchzuführen.Quelle: LokalPlus 12.06.2019
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Schwelbrand im Spänelager eines Holzwerks löst Feuerwehr-Großeinsatz aus
Fretter. In einem Spänelager eines Sägewerks an der Kalkwerkstraße ist am Montagabend, 2. Juli, ein Schwelbrand ausgebrochen. Der Feuerwehr-Großeinsatz, an dem rund 110 Brandbekämpfer aus drei Kommunen beteiligt waren, dauerte mehr als zehn Stunden. Die Brandursache war am Dienstagmittag noch ungeklärt. Nach Angaben der Kriminalpolizei kann ein Fremdverschulden aber ausgeschlossen werden.
Gegen 18.40 Uhr hatte die Kreisleitstelle am Montag die erste Alarmierung („Industriebrand“) herausgegeben. Aufgrund der massiven Rauchentwicklung wurde das Einsatzstichwort von 2 auf 4 erhöht. Wie sich herausstellte, war in einem komplett mit Holzspänen gefüllten Bunker ein Brand ausgebrochen. „Offene Flammen waren nicht zu sehen, aber es kam zu einer massiven Rauchentwicklung“, sagte Christopher Hendrichs hinterher. Der Pressesprecher der Feuerwehr Lennestadt hatte bei den Kameraden in der Nachbarkommune Finnentrop kurzerhand als Pressesprecher ausgeholfen.
Die Feuerwehr ließ über zwei Öffnungen an der Außenseite des Gebäudes Löschwasser in den Bunker laufen, um den Brand einzudämmen. Auch die Drehleiter aus Bamenohl kam kurzzeitig zum Einsatz für einen Löschangriff über das Dach. Anschließend rückten mehrere Trupps wegen der nach wie vor starken Verrauchung unter Atemschutz immer wieder abwechselnd ins Lager vor, um die Späne in Schubkarren zu füllen, aus dem Raum herauszuschaffen und die Späne draußen endgültig abzulöschen.
Einsatz dauert bis 5 Uhr morgens „Das war, weil das Lager komplett gefüllt war, ein sehr arbeitsreicher Einsatz“, sagte Hendrichs. Auch aus diesem Grund seien rund 110 Brandbekämpfer auf dem Betriebsgelände in Fretter eingesetzt worden. Außerdem hätten die Feuerwehrleute in vier Einsatzabschnitten gearbeitet: direkte Brandbekämpfung, Riegelstellung zum Schutz angrenzender Gebäude, Wasserversorgung und medizinische Versorgung. Der Einsatz war laut Hendrichs erst am Dienstag gegen 5 Uhr morgens beendet.
Aus dem Finnentroper Gemeindegebiet waren die Feuerwehren aus Fretter, Bamenohl, Heggen, Serkenrode, Lenhausen und Ostentrop zum Einsatzort ausgerückt. Zur Unterstützung waren außerdem die Löschgruppe Grevenbrück, der Wechsellader Atemschutz der Feuerwehr Attendorn und der Einsatzleitwagen 2 des Kreises Olpe vor Ort sowie Helfer des Deutschen Roten Kreuzes aus Attendorn und Finnentrop. Die Brandbekämpfer aus Rönkhausen und ein Teil des Heggener Teams übernahmen derweil den Grundschutz für die Gemeinde Finnentrop.
Die Höhe des Schadens, der durch den Schwelbrand entstand, ließ sich nach Angaben der Kreispolizeibehörde am Tag danach noch nicht beziffern.
Quelle: LokalPlus 03.07.2018
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Nach heftigen Regenschauern: Feuerwehr-Großeinsatz im Oberbecken
Glinge. Zu einem Großeinsatz zur technischen Hilfe sind am Freitagmorgen, 1. Juni, die Feuerwehren aus Lenhausen und Rönkhausen alarmiert worden. Nach heftigen Regenschauern war Wasser in das Pumpenhaus im Oberbecken eingedrungen. Das Oberbecken, das zurzeit saniert wird, ist trockengelegt. Daher ist Wasser das Element, das hier gerade am wenigsten benötigt wird. „Natürlich sind hier immer Pumpen von seiten der Baufirma im Einsatz, aber die konnten den Wassermassen nicht Herr werden“, so Uwe Menzebach, Pressesprecher der Feuerwehr in der Gemeinde Finnentrop.
Der heftige Regen sorgte dafür, dass sich das in dem leeren Becken gesammelte Wasser Richtung Pumpenhaus bewegte. Die zuerst eingetroffenen Wehren alarmierten sofort die Einheiten aus Schönholthausen, Ostentrop und Fretter nach. Neben Gemeindebrandmeister Thomas Klein war auch der stellvertretende Kreisbrandmeister Mario Fuhlen vor Ort. Rund 50 Männer aus der Gemeinde waren zunächst im Einsatz.
Mit rund einem Dutzend Schläuchen und fünf Pumpen wurde das Wasser zunächst mit langen Schlauchleitungen über die Dammkrone gepumpt und in den angrenzenden Wald geleitet. Trotzdem konnte ein Eindringen des Wassers in das Pumpenhaus nicht verhindert werden. Dem Druck des Wassers hielten Gerüste und Verstrebungen im Inneren nicht stand und brachen ein.
Da wegen der Bauarbeiten auch der Kugelschieber und die beiden Francis-Turbinen nicht in Betrieb sind, war es nicht möglich, den Schacht zum Unterbecken komplett abzudichten. Daher drohte ein Eindringen des Wassers über die 900 Meter lange Leitung in das unterirdische Kraftwerk am Unterbecken. Das hätte die Elektronik und den Generator beeinträchtigen können.
Schließlich wurde der Katastrophenschutz aus Olpe alarmiert. Hier kam der Abrollbehälter „Hytrans Fire System“ (HFS) des Katastrophenschutzes NRW zum Einsatz. Die zur Ausstattung gehörende Schwimmpumpe mit einer Leistung von 9000 Liter pro Minute wurde eingesetzt, um den Graben entlang der aufgestellten Schutzmauer leer zu pumpen. Der Einsatz dauerte bis in die Nachmittagsstunden, die Alarmierung war gegen 10.30 Uhr erfolgt.
Quelle: LokalPlus 26.01.2018
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Mehr Platz für Helfer
Quelle: Sauerlandkurier 01.04.2015 (Kein Aprilscherz ;-) )
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Küchenbrand in Fretter durch heißes Fett
Quelle: Westfalenpost 01.12.2015
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Jugend spendet für die AG Begegnung
Quelle: Westfalenpost 06.06.2015
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Jahresdienstbesprechung • Kritik an öffentlicher Diskussion
Quelle: Westfalenpost 02.02.2016
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Jahresdienstbesprechung • 302 Aktive: "Auf einem guten Weg"
Quelle: SauerlandKurier 03.02.2016
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Flächenbrand in Deutmecke schnell unter Kontrolle
Flächenbrand „Auf der Webbe“ in Deutmecke: Dort hat am Freitagnachmittag eine rund 150 Quadratmeter große Fläche mit heranwachsenden Fichten gebrannt. Die Einheiten vor Ort hatten die Lage schnell unter Kontrolle.
„Das Feuer ist gelöscht, gerade finden die Nachlöscharbeiten statt“, sagte Pressesprecher Uwe Menzebach im Gespräch mit LokalPlus (Stand: 18 Uhr). Auch die angrenzenden Flächen werden derzeit – mit Blick auf die Hitzewelle, die noch einige Tage bleiben soll – mit Wasser benetzt.
Rund 65 Einsatzkräfte schufteten unermüdlich und hatten innerhalb kürzester Zeit 9000 Liter Löschwasser verbraucht. „Bei dem Wetter müssen wir klotzen“, betonte Uwe Menzebach.
Im Pendelverkehr wurde und wird das Wasser aus dem Ortsbereich Deutmecke zur Brandstelle gefahren. Vor Ort sind die Einheiten aus Lenhausen, Schönholthausen/Ostentrop, Fretter und Serkenrode.
Quelle: LokalPlus 07.08.2020
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Feuerwehren üben auf dem Gelände von Holzindustrie Funke in Fretter
Fretter. Im Bereich der Heizungsanlage ist es zu einem Brand gekommen. Zwei Mitarbeiter, die erste Löschversuche unternehmen wollten, werden vermisst. Der Rauch breitet sich auch in die Schreinerei aus und schließt dort mehrere Mitarbeiter ein. Zeitgleich kommt es zu einem weiteren Unfall, bei dem eine Person unter einem Holzpaket eingeklemmt wird. Zum Glück war das nur das Szenario einer Zugübung der Löschgruppen Fretter (Gemeinde Finnentrop), Oedingen (Stadt Lennestadt) und Cobbenrode (Gemeinde Eslohe), die am Dienstag, 17. April, gemeinsam für den Ernstfall geübt haben.
Im Rahmen der überörtlichen Hilfe kann es jederzeit zu solchen Einsätzen kommen, die eine Zusammenarbeit auch über Gemeinde- und Kreisgrenzen hinweg erforderlich machen. Komplexe Übungen wie diese sollen ein gutes Zusammenspiel der einzelnen Feuerwehreinheiten fördern, hieß es vor Ort.
Einsatzleiter Andreas Bockheim koordinierte aus dem Fretteraner Einsatzleitwagen die einzelnen Einheiten und wies ihnen ihre Aufgaben zu. Die Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeugs der Löschgruppe Fretter kümmerte sich um die eingeklemmte Person und befreite diese mittels Hebekissen. Die Löschgruppe Oedingen bekämpfte den Brand im Bereich der Heizungsanlage und führte eine Menschenrettung durch.
Die eingeschlossenen Mitarbeiter in der Schreinerei wurden von der Löschgruppe Cobbenrode gerettet. Für ausreichend Löschwasser sorgte das Löschfahrzeug aus Fretter: Aus dem nahe gelegenen Giebelscheidbach wurde Wasser zur Einsatzstelle gepumpt. Rund 50 Einsatzkräfte waren an der Übung beteiligt.
Positive Bilanz
Alle Beteiligten waren mit dem Ablauf der Übung zufrieden. Die Menschenrettung wurde zügig durchgeführt, und ausreichend Löschwasser stand auch nach kurzer Zeit zur Verfügung. Die teilnehmenden Wehren waren sich einig, dass solche Übungen auch in Zukunft notwendig seien und eine gute Zusammenarbeit weiter fördern könnten.
Quelle: LokalPlus 18.04.2018
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Feuerwehr Finnentrop leistet Hilfe bei Waldbrand in Plettenberg
Finnentrop. Die Wehren aus Fretter, Bamenohl und Heggen sind am Dienstagabend, 11. September, gegen 21.15 Uhr durch die Kreisleitstelle Olpe zur überörtlichen Hilfe bei der Bekämpfung des Waldbrandes in Plettenberg alarmiert worden. Am Abend war im Waldgebiet Saley ein Brand ausgebrochen, der sich mit rasanter Geschwindigkeit ausbreitete. Rund 7000 Quadratmeter waren von dem Feuer betroffen. Neben der Feuerwehr aus Plettenberg waren auch Einheiten aus Neuenrade und Werdohl sowie Herscheid im Einsatz.
Aus der Gemeinde Finnentrop waren neben den Kameraden der Schlauchwagen Katastrophenschutz aus Bamenohl, das LF 20-KatS aus Fretter und das TLF 3000 sowie der ELW aus Heggen im Einsatz. Die Feuerwehren trafen sich an der Schützenhalle Rönkhausen, um von dort in den Einsatz zu fahren.
100 Einsatzkräfte vor Ort Noch in den Abendstunden konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden. Eine Brandwache vor Ort bekämpfte in der Nacht erneut auflodernde Glutnester. „Der Brand hat nicht nur überirdisch, sondern auch unterirdisch gewütet, was die Nachlöscharbeiten sicherlich erschwert“, so ein Sprecher der Feuerwehr Plettenberg.
Zwischenzeitlich waren während des rund 15-stündigen Einsatzes über 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Plettenberg, dem Märkischen Kreis, aus dem Kreis Olpe und das DRK in dem Brandeinsatz gebunden.
Vier Personen leicht verletzt Vier leicht verletzte Einsatzkräfte war die Bilanz am Mittwochmorgen. Zwei Kameraden hatten Rauchgase eingeatmet, einer erlitt eine Kreislaufentgleisung und ein weiterer eine Kopfplatzwunde. Alle konnten das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung bereits wieder verlassen. Zu Brandursache und Höhe des entstandenen Sachschadens konnte die Feuerwehr keine Auskunft erteilen.
Quelle: LokalPlus 11.09.2018
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Erprobung der neuen HELIN Sirenen
Am Dienstag den 12.04.2016, wird die Gemeinde Finnentrop gemeinsam mit der Fa. Helin in den Orten Finnentrop, Fretter und Serkenrode die neuen Sirenen testen. Hierzu werden die Sirenen (Link zu Wikipedia) evtl. mehrfach mit dem Signal „Feueralarm“ ausgelöst, um die Leistungsfähigkeit der neuen Sirenen an den verschiedenen Stellen der Ortschaft zu ermitteln.
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Drei angetrunkene Männer nehmen unfreiwilliges Bad im Oberbecken
Schönholthausen/Glinge. Drei offenbar angetrunkene Männer haben am Dienstagnachmittag, 17. März, im Oberbecken des Pumpspeicherwerks zwischen Schönholthausen und Glinge ein unfreiwilliges Bad genommen und einen Feuerwehreinsatz ausgelöst.
Laut Aussage der Polizei hatten die drei Russen es sich am Oberbecken bequem gemacht und Alkohol getrunken. Einer der Männer (26) sei dann wohl über die Mauer geklettert und ins Wasser gefallen. Beim Versuch, ihn zu retten, seien seine beiden Begleiter (23 und 24 Jahre) ein die steile Mauer hinuntergerutscht und auch ins Wasser gefallen.Mit Leinen gesichert
Im Einsatz waren die Feuerwehr aus Schönholthausen, Ostentrop, Lenhausen und Fretter mit etwa 35 Wehrleuten. Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte sicherten die Feuerwehrleute die drei Männer mit Leinen und holten sie aus dem Staubecken.
Einer der drei wurde ins Krankenhaus gefahren. Die anderen beiden Männer wurden nach einem Gespräch mit der Polizei nach Hause entlassen. Sie erwartet nun eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch.
Quelle: LokalPlus 16.03.2020
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Dezember 2011 - Neues Weber Hydraulik Aggregat
Nach dem die Löschgruppe Fretter schon 2007 das neue Hydraulik-Aggregat vom Typ E 50-T + SAH 20 erhalten hatte, wurden nun auch die Löschgruppen Finnentrop, Heggen und Rönkhausen mit diesem Hydraulik-Aggregat ausgestattet.
Somit sind nun alle Fahrzeuge, die in der Gemeinde Finnentrop für die technische Hilfeleistung vorgesehen sind, mit einem einheitlichen Hydraulik-Aggregat ausgerüstet.
Hydraulik-Aggregat Typ E 50-T + SAH 20
Video zu dem System => Klick hier (37,2 MB)
Bild und Video: Fa. Weber
Weiterhin werden nun die alten Kupplungssysteme in der Gemeinde Finnentrop auf das neue Single-Kupplungssystem von der Firma Weber umgerüstet.
Das neue System bringt für die Einsatzkräfte Vorort einige Vorteile:- Koaxialkupplung mit Bajonettverschluss
- Einfache Bedienung auch mit Schutzhandschuhen
- Kuppeln der zwei Leitungen mit einem Handgriff
- Gekuppelt frei um 360° drehbar
- Kuppeln auch bei anstehendem Druck möglich
- Nachrüstbar für Zweischlauchsysteme
- Vorteile eines Zweischlauchsystems bleiben voll erhalten
- große Schlauchquerschnitte für maximalen Durchfluss und hohen Geschwindigkeiten der Rettungsgeräte
- Druckspitzen z.B. beim Schneiden können leicht abgefangen werden (Angaben Fa. Weber)
Durch die Umrüstung aller Rettungsgeräte wie Schere, Spreizer und Rettungszylinder usw. auf das neuen Single-Kupplungssystem wird gewährleistet, das die Geräte unter den Löschgruppen im Einsatzfall problemlos getauscht werden können. -
Dachstuhl eines Hauses steht nach Blitzeinschlag in Flammen
Quelle: Westfalenpost 08.06.2015
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22 bestehen den Lehrgang
Quelle: Westfalenpost 27.10.2015