-
Zwei Schwerverletzte bei Verkehrsunfall bei Deutmecke
Deutmecke. Ein schwerer Unfall hat sich am späten Donnerstagnachmittag, 20. September, zwischen Frettermühle und Deutmecke ereignet. Ein 61-jähriger Fahrer aus Valbert mit seinem Pkw Kia die Landstraße 737 aus Finnentrop- Deutmecke kommend in Richtung Frettermühle. Er geriet aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr. Ein entgegenkommender 64-jähriger Audi-Fahrer aus Schmallenberg konnte nicht mehr ausweichen, so dass es zum Frontalzusammenstoß kam. Nach dem Zusammenprall überschlug sich der Kia, der entgegenkommende Audi geriet in Brand.
Ersthelfer konnten den Brand löschen. Beide Fahrer wurden schwerverletzt und in umliegende Krankenhäuser verbracht. Vor Ort waren zwei Rettungswagen, ein Notarzt und die Feuerwehr Fretter eingesetzt. An beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von circa 18.500 Euro. Die Fahrbahn war für die Dauer der Unfallaufnahme und Reinigung für circa drei Stunden voll gesperrt.
Quelle: LokalPlus 20.09.2018
Den Artikel von LokalPlus findet Ihr HIER
-
Zusammenstoß auf der B 236 in Bamenohl - ein Verletzter
Bamenohl. Die Feuerwehren Bamenohl und Finnentrop sind am Mittwoch, 23. Dezember, gegen 8 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Bamenohler Straße (Höhe des Einkaufszentrums) alarmiert worden. Bei dem Unfall stießen ein Audi A3 und ein Opel Vivaro frontal zusammen. Update von Mittwoch, 23. Dezember, 13.30 Uhr:
Im Polizeibericht heißt es dazu: „Am Mittwochmorgen befuhr eine 27-Jährige mit ihrem Kleinbus, besetzt mit insgesamt sechs Personen, um 8 Uhr die Bamenohler Straße (B 236) in Richtung Lennestadt. In Höhe eines Verbrauchermarktes beabsichtigte sie, nach links auf den Parkplatz des Marktes abzubiegen. Sie ordnete sich auf der dort vorhandenen Abbiegespur ein und begann schließlich den Abbiegevorgang.
Hierbei übersah sie den entgegenkommenden Audi eines 51-Jährigen, der in Richtung Finnentrop unterwegs war, und es kam zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall wurde der Fahrer des Pkw verletzt und nach Erstversorgung vor Ort ins Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Da Betriebsstoffe ausgelaufen waren, musste die Fahrbahn bei der nassen Witterung aufwändig gereinigt werden. Die B 236 war in dem Bereich für ca. vier Stunden gesperrt und der Verkehr wurde beidseitig umgeleitet.“
Ursprünglicher Bericht von Mittwoch, 9.30 Uhr:
Der Audi-Fahrer wurde bei der Kollision verletzt und mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Die sechs Insassen des Vans blieben unverletzt. Sie wurden nach notärztlicher Versorgung ins Feuerwehrhaus Bamenohl gebracht.
35 Wehrleute im Einsatz Die Feuerwehren waren mit sieben Fahrzeugen und 35 Personen im Einsatz. Die Polizei und die Feuerwehr regelten den Verkehr. Die B 236 ist ab dem Abzweig Weringhausen in Fahrtrichtung Bamenohl gesperrt. Die Feuerwehr sicherte zudem auslaufenden Betriebsstoffe des Audis. In der gesamten Ortsdurchfahrt Bamenohl kommt es aktuell (9.15 Uhr) zu Verkehrsbehinderungen.Quelle: LokalPlus 23.12.2020
Den ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr HIER:
-
Wohnhausbrand in Finnentrop weitestgehend gelöscht
Noch während der Löscharbeiten eines Wohnhauses an der Lennestraße in Finnentrop hat die Feuerwehr am späten Donnerstagabend, 25. März, Entwarnung gegeben.
Update von Freitag, 26. März, 9.30 Uhr:
„Die Ursache ist weiterhin unklar. Inzwischen ist ein Brandermittler vor Ort. Die Schadenshöhe liegt vermutlich im sechsstelligen Bereich“, teilte Polizei-Pressesprecher Michael Klein auf LokalPlus-Nachfrage mit.
Update von Donnerstag, 25. März, 22 Uhr:
„Der Verdacht einer Person im Gebäude hat sich glücklicherweise nicht bestätigt“, erklärte Feuerwehr-Pressesprecher Tobias Hilgering auf LokalPlus-Nachfrage. Das Feuer sei inzwischen unter Kontrolle und weitestgehend gelöscht. „Von dem Objekt geht im Großen und Ganzen keine weitere Gefahr mehr aus, so Tobias Hilgering.
Die Feuerwehr lösche derzeit noch einige Glutnester in der Dachhaut ab. Die Arbeiten seien sehr aufwändig gewesen. So öffnete die Feuerwehr das Dach vollständig, weil zwischenzeitig die Gefahr des Einsturzes bestand. Nach erster Einschätzung ist das Gebäude unbewohnbar. Lediglich die Dachgeschosswohnung war bewohnt worden, der Rest des Hauses stand leer. Zur Höhe des Sachschadens und der möglichen Ursache machte die Feuerwehr am Abend noch keine Angaben.
Ursprünglicher Bericht von 20.15 Uhr:
Kein guter Tag für die Feuerwehr Finnentrop: Gerade als die Einsatzkräfte ihre Fahrzeuge in die Feuerwehrhäuser zurückgebracht hatten, ging am Donnerstagabend, 25. März, die Sirene erneut los. Ein Mehrfamilienhaus an der Lennestraße in Finnentrop hatte Feuer gefangen. Die Feuerwehr schließt nicht aus, dass sich noch eine Person im Gebäude befindet. Der Einsatz dauert an (Stand 20.15 Uhr).
Erhöhung des Einsatzstichwortes Zunächst war gegen 19.15 Uhr ein Feuer 2 mit Menschenleben in Gefahr gemeldet worden. Das Einsatzstichwort wurde anschließend auf Feuer 3 erhöht. Eine Person berfand sich nach erster Einschätzung der Feuerwehr im Haus, konnte sich aber in Sicherheit bringen. Eine weitere war auf der Arbeit. Die Feuerwehr schloss allerdings nicht aus, dass sich noch eine Person im Gebäude befindet.
Nach erster Aussage von Pressesprecher Tobias Hilgering, der die Jacke noch nicht ausgezogen hatte, brach das Feuer im Dachgeschoss aus. Derzeit erfolgt ein Innenangriff durch zwei Trupps unter Atemschutz. Auch von außen erfolgen Löscharbeiten.
Grundschutz sichergestellt Im Einsatz sind die Einheiten Finnentrop, Bamenohl, Heggen und Lenhausen mit 80 Kräften und elf Fahrzeugen. Darunter ist auch die Drehleiter aus Attendorn, weil das Finnentroper Fahrzeug weiterhin in Rönkhausen im Einsatz ist.
Bis auf die Einheit Heggen waren alle Feuerwehren auch in Rönkhausen im Einsatz. Den Grundschutz der Gemeinde Finnentrop sichern die Einheiten Attendorn und Ennest. Außerdem im Einsatz sind das Deutsche Rote Kreuz, der Rettungsdienst sowie die Polizei.
Quelle: LokalPlus 25.03.2021
Den ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr HIER:
-
Wasserrohrbruch im Killeschlader Weg
Am 22.05.2017 wurden die Löschgruppen Finnentrop und Bamenohl zu einem Wasserrohrbruch im Schulzentrum alarmiert. Bereits auf der Anfahrt floss den Kameraden das Wasser im Killeschlader Weg entgegen. Gegenüber der neuen Rettungswache Finnentrop war eine Wasserleitung gerissen. Teile des Gehwegs und der Strasse waren bereits unterspült. Daher wurde die Strasse während des Einsatzes vorübergehend komplett gesperrt. Gemeinsam mit den Gemeindewerken wurde die Wasserleitung in dem Bereich still gelegt. Vereinzelte Haushalte blieben vorübergehend ohne Wasser. Die Kopernikusstrasse blieb halbseitig gesperrt und die Gemeindewerke leiteten weitere Massnahmen zur Reparatur ein.
-
Vermisste Frau aus Grevenbrück ist tot
Lennestadt/ Finnentrop. Die seit dem Dienstagmorgen, 12. Februar, vermisste 82-Jährige aus Lennestadt (LokalPlusberichtete) ist gegen 11.20 Uhr tot aufgefunden worden. Feuerwehrkräfte entdeckten sie im Bereich des Werksweges in Finnentrop.
Taucher bargen sie aus der Lenne. Die weiteren Ermittlungen erfolgen durch die Kriminalpolizei in Olpe. Im Einsatz waren neben Polizeikräften aus dem Kreisgebiet die Feuerwehren aus Bilstein, Elspe, Grevenbrück, Meggen, Finnentrop, Lenhausen, außerdem Strömungsretter der DLRG aus dem gesamten Kreisgebiet sowie Rettungswagen aus Finnentrop und Lennestadt.
Quelle: LokalPlus 13.02.2019
Die ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr hier:
- Suchaktion in Grevenbrück: 82-Jährige wird vermisst
- Noch nicht identifizierte Person tot aus dem Wasser geborgen
- Traurige Gewissheit: Vermisste Frau aus Grevenbrück ist tot
-
Verkehrsunfall in Müllen
Müllen. Ein Verkehrsunfall mit Personenschaden hat sich am Dienstag, 19. Februar, gegen 7.30 Uhr in Müllen ereignet, bei dem sich eine 50-Jährige leicht verletzte.
Aufgrund von plötzlich eingetretener Glätte hatte zunächst ein 32-Jähriger Audi-Fahrer in einer Linkskurve in Richtung Schönholthausen die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und war in den Gegenverkehr geraten. Dabei stieß er mit einem entgegenkommenden Toyota zusammen. Die 50-Jährige Fahrerin verletzte sich leicht. Sie kam mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus.
Aufgrund des Großeinsatzes in Grevenbrück (LokalPlus berichtete), war der Rettungswagen aus Eslohe und der Notarzt aus Plettenberg vor Ort. Rund 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr aus Finnentrop, Fretter, Ostentrop, Schönholthausen und Lenhausen waren im Einsatz. Die Straße war währenddessen voll gesperrt. Es entstand ein Schaden im fünfstelligen Bereich.
Auch in Störmecke und zweimal an gleicher Stelle in Rosenthal kam es aufgrund von Blitzeis zu Verkehrsunfällen. Hier blieb es allerdings bei Sachschäden. Personen wurden nicht verletzt.
Quelle: LokalPlus 19.02.2019
Den ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr hier:
-
Update: 77-Jähriger aus Serkenrode wurde gefunden
Serkenrode/Freientrop. Der seit Dienstagnachmittag, 3. September, vermisste Mann aus Serkenrode (LokalPlus berichtete) ist am Donnerstagmorgen, 5. September, gegen 10 Uhr gefunden worden.
Er wurde in einem Waldgebiet zwischen Frielentrop und Lenhausen von einem Waldbesucher zufällig entdeckt. Ihm war der rote Toyota des Serkenroders aufgefallen, der abseits normaler Waldwege stand.
Offenbar hatte der 77-Jährige die Orientierung verloren und sich in dem abgelegenen und unwegsamen Gelände schließlich mit seinem Auto festgefahren. Der Senior war glücklicherweise nur leicht verletzt und ansprechbar. 17 Mitglieder der Feuerwehr Lenhausen waren im Einsatz, um den alten Mann zu bergen.
Dem Senior geht es nach Auskunft der Polizei den Umständen entsprechend gut. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht Die umfangreichen Suchmaßnahmen nach dem Serkenroder, der seit Dienstag, 14 Uhr, vermisst worden war, stellte die Polizei daraufhin ein. (LP)Quelle: LokalPlus 06.09.2019
Den ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr HIER:
-
Schweinestall geht zwischen Heggen und Hollenbock in Flammen auf
Hollenbock. Bei einem Brand in einem Schweinestall im Hollenbock zwischen Heggen und Ennest sind nach ersten Schätzungen am Montagabend, 21. Januar, rund 100 Schweine ums Leben gekommen. Es entstand enormer Sachschaden.
Der Brand war im Deckenbereich des Stalls ausgebrochen. Gegen 22.45 Uhr bemerkte ein Nachbar einen Feuerschein und alarmierte die Feuerwehr und den Besitzer. Nach ersten Ermittlungen verursachte ein aufgestellter Gasheizstrahler, der Wasserleitungen wärmen sollte, das Feuer. Dieser heizte die Bausubstanz so stark auf, dass der Schweinestall in Flammen aufging.
Feuerwehren aus Heggen, Ennest, Finnentrop und Bamenohl rückte mit 85 Mann und elf Fahrzeugen, darunter die Drehleiter aus Bamenohl, an. Hinzu kamen der Rettungsdienst und die Polizei mit jeweils zwei Einsatzkräften. Das schnelle Eingreifen der Feuerwehr verhinderte, dass der komplette Stall und damit der Bestand von 300 Schweinen Opfer der Flammen wurde.
Die Rauchentwicklung sorgte für eine Alarmierung durch eine Brandmeldeanlage in einem benachbarten Industriebetrieb am Askay, der sich glücklicherweise als Fehlalarm herausstellte.
Neben dem Feuer und die Rauchentwicklung sorgte eine herabstürzende Decke für zahlreiche tote Schweine. Erschwerend kamen die Minustemperaturen hinzu. Sie ließen das Löschwasser innerhalb kürzester Zeit gefrieren und sorgten für eine Eisfläche.
Nach rund 90 Minuten endete für die Wehren aus Ennest, Finnentrop und Bamenohl der Einsatz, während die Löschgruppe Heggen mit 27 Kräften noch an der Einsatzstelle verblieb. Die weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an. Der Gesamtschaden liegt im sechsstelligen Bereich.
Quelle: LokalPlus 21.01.2019
Den ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr hier
-
Rettungswache eingeweiht
Quelle: Siegerländer Wochen-Anzeiger SWA 08.04.2017
-
Rauch, aber kein Feuer: Einsatz am Pumpspeicherwerk
Rönkhausen. Zu einem Einsatz am Pumpspeicherwerk Rönkhausen im Ortsteil Glinge ist am Mittwochabend, 17. März, die Feuerwehr alarmiert worden. „Rauchentwicklung aus Gebäude“ lautete das Einsatzstichwort – und beim Rauch blieb es glücklicherweise auch.
„Es gab sichtbaren Rauch, aber kein Feuer“, erklärte Stefan Schmidt, Pressesprecher der Finnentroper Feuerwehr. Ein technischer Defekt habe zu der Verrauchung im Kraftwerkraum geführt. Zwei Trupps wurden unter Atemschutz ins Gebäude geschickt.
Gegen 19 Uhr, etwa anderthalb Stunden nach der Alarmierung, war der Einsatz beendet. Vor Ort waren die Löschgruppen aus Rönkhausen, Lenhausen und Finnentrop, die Drehleiter aus Attendorn, ein Rettungswagen, das DRK aus Attendorn sowie die Polizei.
Das UPDATE von LokalPlus (19.03.2021) mit dem Hintergrund zum Einsatz findet ihr HIER
Quelle: LokalPlus 17.03.2021
Den ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr HIER:
-
Plastik auf Herd sorgt für viel Rauch und großen Feuerwehreinsatz in Heggen
Heggen. Zu einem angeblichen Zimmerbrand in der Straße „An der Stumpe“ rückte die Feuerwehr am Mittwochmittag, 14. August, aus. Vor Ort entpuppte sich die Situation gegen 11.30 Uhr aber als weniger gefährlich als gedacht. Ein Kind hatte nach ersten Erkenntnissen Plastik auf den eingeschalteten Herd gelegt. Das schmelzende Plastik sorgte für eine sehr starke Rauchentwicklung.
Die Wehrleute der Löschgruppe Heggen, die per Sirenenalarm zu dem Einsatz gerufen worden waren, hatten die Situation schnell unter Kontrolle. Sie entfernten die Plastikreste vom Herd und lüfteten die verqualmten Räume.
Größerer Sachschaden entstand nicht. Neben der Feuerwehr waren auch die Polizei und vorsorglich der Rettungsdienst im Einsatz. Verletzt wurde niemand. (LP)Quelle: LokalPlus 14.08.2019
Den ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr HIER:
-
Pkw überschlägt sich in Bamenohl
Bamenohl. Ein Pkw hat sich am Montag, 15. Oktober, gegen 12.15 Uhr in Bamenohl überschlagen. Eine 80-jährige Finnentroperin überschlug sich auf der Bamenohler Straße in Höhe der Hausnummer 50 mit ihrem Pkw, so dass dieser mittig der Fahrbahn auf dem Dach liegen blieb. Da die Dame sich nicht selbstständig aus dem Pkw befreien konnte, wurde neben dem Rettungsdienst auch die Feuerwehr Finnentrop eingesetzt. Zurzeit ist die Bamenohler Straße in beiden Richtungen komplett gesperrt. Eine Umleitung ist eingerichtet.
Quelle: LokalPlus 15.10.2018
Den Artikel von LokalPlus findet Ihr HIER.
-
Leben retten: Richtiges Verhalten im Notfall
Quelle: Westfalenpost 11.09.2017
-
Hüttenbrand greift auf Dachstuhl eines Wohnhauses über
Ein weiteres Mal in sehr kurzer Zeit ist die Finnentroper Feuerwehr zu einem komplizierten Einsatz ausgerückt. In der Nacht zu Sonntag, 18. April, meldeten gleich mehrere Anrufer aus Heggen ein im Vollbrand stehendes Gebäude. Der Einsatz dauerte die ganze Nacht an.
Die drei Einheiten Finnentrop, Bamenohl und Heggen waren um kurz nach 2 Uhr mit Stichwort „Feuer 3 - Gebäudebrand“ an die Straße am Finnenlöh alarmiert worden. In der Feuer- und Rettungsleitstelle war zunächst nicht klar, ob es sich um ein Gartenhaus oder gar ein Wohnhaus handelt, was lichterloh brannte.
Bei Eintreffen der ersten Kräfte war klar: Eine kleine Blockhütte stand in Flammen. Doch die stand sehr nah an einem Einfamilienhaus, und das Feuer hatte bereits auf den Dachstuhl übergegriffen. Immerhin verließ die betroffene Familie das Haus rechtzeitig. Niemand verletzte sich.
Brennende Hütte kein Problem für die Feuerwehr Die zunächst brennende Hütte stellte für die etwa 50 Wehrleute kein besonderes Problem dar, wohl aber der Dachstuhl. Denn: Flammen, die sich den Weg unter die Dachhaut bahnen, entwickeln sich häufig zu langwierigen und komplizierten Einsätzen.
Es gilt, alle noch so gut versteckten Glutnester zu finden und unschädlich zu machen. Doch das war in diesem Fall besonders schwierig, denn auf dem Dach war eine umfangreiche Photovoltaikanlage montiert, die beinahe die gesamte Fläche abdeckte.
Thomas Klein, Leiter der Finnentroper Feuerwehr, konnte rund eine Stunde nach Alarmierung überhaupt noch nicht absehen, wie sich der Einsatz entwickeln würde: „Es ist möglich, dass wir Panele der Anlage demontieren müssen“, erklärte Klein die geplante Vorgehensweise.
Sachschaden wahrscheinlich sechstellig Der Sachschaden kann zur Zeit noch nicht beziffert werden, dürfte sich jedoch im sechsstelligen Euro-Bereich befinden. Erste Hinweise deuten darauf hin, dass die Verwendung eines Pizza-Ofens brandursächlich gewesen sein könnte. Die Kriminalpolizei nahm bereits vor Ort die Ermittlungen auf.
Im Einsatz befanden sich neben der Feuerwehr Finnentrop auch der Abrollcontainer Atemschutz der Feuerwehr Attendorn, die Polizei, das DRK sowie der Rettungsdienst.
Quelle: LokalPlus 18.04.2021
Den ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr HIER:
-
Highlight im Rettungszentrum
Das Rettungszentrum hat jetzt einen neues Highlight erhalten.
Die Betonwand in der 180 Grad Kurve der Kopernikusstraße hat eine optische Aufwertung erfahren.
Passend zu dem neuen Rettungszentrum, wurde das Thema Feuerwehr und Rettungsdienst dargestellt.
Wir hoffen, dass uns dieses schöne Meisterwerk vom Kinder-, Jugend- & Kulturhaus Finnentrop sowie von julianirlich.art noch lange erhalten bleibt.
{pgslideshow id=85|delay=2000|image=L|pgslink=1}
Quelle: Löschgruppe Finnentrop
-
Herabfallender Stein erschlägt Mann in Finnentrop
Finnentrop. Einen tödlichen Ausgang hat am Donnerstagmorgen, 15. November, ein Arbeitsunfall auf einer Baustelle in Finnentrop genommen. Ein Arbeiter starb. Ein aus großer Höhe herabfallender Stein, der zuvor an einem Kran gehangen und sich offenbar gelöst hatte, schlug dem Arbeiter auf den Kopf. Der Stein hatte laut Polizei etwa ein Maß von 100x75 Zentimetern. Der Mann erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen.
Das tragische Unglück ereignete sich an der Theodor-Fontane-Straße. Hier wird derzeit ein Seniorenzentrum gebaut. Die Polizei geht von einem tragischen Arbeitsunfall aus.
Die Kriminalpolizei Olpe als auch die Bezirksregierung Arnsberg haben die Ermittlungen an der Unfallstelle aufgenommen. „Wir müssen prüfen, ob etwa ein technischer Defekt oder Fahrlässigkeit zum Unfall geführt hat“, erklärte Stephan Clemens, Pressesprecher der Kreispolizeibehörde Olpe. Der Unfall ereignete sich gegen 11.20 Uhr. Der Bereich wurde von der Polizei gesperrt.
Quelle: LokalPlus 15.11.2018
Den ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr HIER
-
Heizpilz-Gasflasche brennt
Finnentrop. Es sollte ein netter Abend im Garten werden - doch dann entzündete sich am Samstagabend, 11. April, am Heizpilz der Finnentroper Familie die Gasflasche.
Mit einem Feuerlöscher versuchten die Anwohner zuerst, das Feuer eigenhändig zu löschen. Hilfe kam dann von den Feuerwehr-Einheiten aus Finnentrop, Bamenohl und Lenhausen mit rund 50 Einsatzkräften, außerdem waren der Messzug aus Olpe und der Umweltzug aus Lenne vor Ort. Auch aus Attendorn kam Hilfe von der dortigen Wehr.
Die Einsatzkräfte brachten die Gasflasche aus dem Gefahrenbereich, löschten das Feuer und kühlten die Flasche runter. Verletzt wurde niemand und der Einsatz war schnell beendet.
Quelle: LokalPlus 11.04.2020
Den ganzen Artikel und weitere Bilder von LokalPlus findet Ihr HIER:
-
Hand aufs Herz
Quelle: Westfalenpost 11.09.2017
-
Großbrand in Rönkhausen richtet sechsstelligen Sachschaden an
Der Brand beim Rönkhauser Forstbetrieb Schröder wird die Einsatzkräfte noch einige Stunden beschäftigen, wie Tobias Hilgering, Pressesprecher der Finnentroper Feuerwehr mitteilte. Der Bahnverkehr bleibt gesperrt. Es droht, eine Mauer auf einen Hochspannmasten zu stürzen.
Update von 13.40 Uhr:
Die Feuerwehr ist weiterhin im Einsatz. Auch der Bahnverkehr ist weiterhin gesperrt. „Es droht, eine Mauer auf einen Hochspannungsmasten zu stürzen. Diese sichert aktuell das THW aus Attendorn ab“, wie Tobias Hilgering erklärte. Auch das THW Olpe sei zwischenzeitlich alarmiert worden, um aus dem niedergebrannten Haufen Schutzbleche des Daches hinauszuziehen. Hierunter könnten sich weitere Glutnester befinden.
Erste Kräfte der Feuerwehr rücken jedoch langsam ab. Trotzdem wird der Einsatz laut Hilgering noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Es sei nicht auszuschließen, dass im Nachgang immer wieder Glutnester aufflackern könnten. Demnach werde es, auch über Nacht, eine Brandwache geben.
Update von 11.15 Uhr:
Wie die Polizei mitteilt, hat sich der Brand in einer etwa 50 mal 16 Meter großen Lagerhalle an der Bahnhofstraße in Rönkhausen ereignet. Hier waren Hackschnitzel gelagert, die bei Eintreffen der Feuerwehr bereits in Flammen standen. Ein dort abgestellter Bagger sowie mehrere Fahrzeuganhänger fielen dem Brand ebenfalls zum Opfer.
Kriminalpolizei nimmt Ermittlungen auf Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen. Zur Brandursache können zurzeit noch keine Angaben gemacht werden. Die Ermittlungen werden unter Hinzuziehung eines Brandsachverständigen fortgeführt. Die Schadenshöhe liegt vermutlich im unteren sechsstelligen Bereich. Der Einsatz dauert weiterhin an. Auch der Bahnverkehr bleibt gesperrt.
Update von 9.15 Uhr:
Etwa 120 Einsatzkräfte sind im Einsatz (Stand: 9.15 Uhr). Die Fachgruppe Räumen des THW Olpe hat mit sieben Einsatzkräften ihre Arbeit aufgenommen. Mit einem Bagger wird das Holz der eingestürzten Halle auseinandergezogen, um Glutnester ausfindig zu machen, während die Löscharbeiten fortgesetzt werden.
Dazu wurde an der benachbarten Lenne die Wasserversorgung hergestellt. Die Bahnstrecke bleibt voraussichtlich einige Stunden gesperrt. DB-Notfallmanagerin Hofmann, teilte im Gespräch mit unserer Redaktion mit, dass nach Beendigung der Löscharbeiten, die Oberleitungen überprüft werden, bevor eine Freigabe der Strecke erfolgt.
Während der Sperrung werden im Schienenersatzverkehr Busse von Finnentrop nach Plettenberg eingesetzt. Die Brandursache ist laut Feuerwehr und Polizei noch unklar. Auch zur Schadenshöhe gibt es keine genauen Angaben.
Die Gemeinde Finnentrop sorgte für Nachschub an Masken und das DRK versorgte die Einsatzkräfte mit Essen und Trinken.
Ursprünglicher Bericht Ein Großbrand in einem holzverarbeitenden Betrieb in Rönkhausen hat am Donnerstagmorgen gegen 4.40 Uhr die Einsatzkräfte der Feuerwehr aus dem Schlaf gerissen und beschäftigt die Helfer seit Stunden.
Feuerwehr, Rettungsdienst, DRK und die Polizei sind nach dem Einsatzstichwort „Feuer3/Industriebrand groß" ausgerückt. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand ein Spänebunker in Vollbrand.
Die offene Halle, in der auch einige Fahrzeuge standen, stürzte durch die enormen Temperaturen ein. Die Einheiten Rönkhausen, Lenhausen, Finnentrop und Bamenohl waren mit mehr als 90 Einsatzkräften im Einsatz.
Drehleiter Plettenberg unterstützte Unterstützung gab es auch durch eine zweite Drehleiter der Feuerwehr Plettenberg. Im Laufe des Einsatzes wurden auch die Einheiten Ostentrop und Schönholthausen zur weiteren Unterstützung nachalarmiert. Um alle Glutnester ablöschen zu können, wurde auch das THW Olpe mit einem Berge- und Räumgerät zur Einsatzstelle gerufen.
Das DRK Attendorn unterstützte den Rettungsdienst mit einem weiteren Rettungswagen. Mario Fuhlen, stellvertretender Kreisbrandmeister, koordinierte den Einsatz vor Ort mit.
Da die Brandbekämpfer laut Aussage von Feuerwehrsprecher Tobias Hilgering auch eine Wasserversorgung aus der nahegelegenen Lenne aufgebaut hatten, wurde die Ruhr-Sieg-Strecke für den Bahnverkehr komplett gesperrt.
Der Einsatz dauert noch an, die Bahnstrecke ist weiterhin gesperrt. Wir berichten noch.
Das UPDATE von LokalPlus (31.03.2021) mit dem Hintergrund zum Einsatz findet ihr HIER
Quelle: LokalPlus 25.03.2021
Den ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr HIER:
-
Frontal-Zusammenstoß: zwei Schwerverletzte
Quelle: Westfalenpost 22.04.2017
Beitrag vom WDR Lokalzeit Südwestfalen (ab Minute: 10:22)
Link zum Video (Lokalzeit Südwestfalen 21.04.2017 | 29:21 Min. | Verfügbar bis 28.04.2017 | WDR)
Seite 1 von 2
- 1
- 2