• Wohnhausbrand in Finnentrop weitestgehend gelöscht

    Noch während der Löscharbeiten eines Wohnhauses an der Lennestraße in Finnentrop hat die Feuerwehr am späten Donnerstagabend, 25. März, Entwarnung gegeben.

    Update von Freitag, 26. März, 9.30 Uhr:

    „Die Ursache ist weiterhin unklar. Inzwischen ist ein Brandermittler vor Ort. Die Schadenshöhe liegt vermutlich im sechsstelligen Bereich“, teilte Polizei-Pressesprecher Michael Klein auf LokalPlus-Nachfrage mit.

    Update von Donnerstag, 25. März, 22 Uhr:

    „Der Verdacht einer Person im Gebäude hat sich glücklicherweise nicht bestätigt“, erklärte Feuerwehr-Pressesprecher Tobias Hilgering auf LokalPlus-Nachfrage. Das Feuer sei inzwischen unter Kontrolle und weitestgehend gelöscht. „Von dem Objekt geht im Großen und Ganzen keine weitere Gefahr mehr aus, so Tobias Hilgering.

    Die Feuerwehr lösche derzeit noch einige Glutnester in der Dachhaut ab. Die Arbeiten seien sehr aufwändig gewesen. So öffnete die Feuerwehr das Dach vollständig, weil zwischenzeitig die Gefahr des Einsturzes bestand. Nach erster Einschätzung ist das Gebäude unbewohnbar. Lediglich die Dachgeschosswohnung war bewohnt worden, der Rest des Hauses stand leer. Zur Höhe des Sachschadens und der möglichen Ursache machte die Feuerwehr am Abend noch keine Angaben.

    Ursprünglicher Bericht von 20.15 Uhr:

    Kein guter Tag für die Feuerwehr Finnentrop: Gerade als die Einsatzkräfte ihre Fahrzeuge in die Feuerwehrhäuser zurückgebracht hatten, ging am Donnerstagabend, 25. März, die Sirene erneut los. Ein Mehrfamilienhaus an der Lennestraße in Finnentrop hatte Feuer gefangen. Die Feuerwehr schließt nicht aus, dass sich noch eine Person im Gebäude befindet. Der Einsatz dauert an (Stand 20.15 Uhr).

    Erhöhung des Einsatzstichwortes Zunächst war gegen 19.15 Uhr ein Feuer 2 mit Menschenleben in Gefahr gemeldet worden. Das Einsatzstichwort wurde anschließend auf Feuer 3 erhöht. Eine Person berfand sich nach erster Einschätzung der Feuerwehr im Haus, konnte sich aber in Sicherheit bringen. Eine weitere war auf der Arbeit. Die Feuerwehr schloss allerdings nicht aus, dass sich noch eine Person im Gebäude befindet.

    Nach erster Aussage von Pressesprecher Tobias Hilgering, der die Jacke noch nicht ausgezogen hatte, brach das Feuer im Dachgeschoss aus. Derzeit erfolgt ein Innenangriff durch zwei Trupps unter Atemschutz. Auch von außen erfolgen Löscharbeiten.

    Grundschutz sichergestellt Im Einsatz sind die Einheiten Finnentrop, Bamenohl, Heggen und Lenhausen mit 80 Kräften und elf Fahrzeugen. Darunter ist auch die Drehleiter aus Attendorn, weil das Finnentroper Fahrzeug weiterhin in Rönkhausen im Einsatz ist.

    Bis auf die Einheit Heggen waren alle Feuerwehren auch in Rönkhausen im Einsatz. Den Grundschutz der Gemeinde Finnentrop sichern die Einheiten Attendorn und Ennest. Außerdem im Einsatz sind das Deutsche Rote Kreuz, der Rettungsdienst sowie die Polizei.

    2021 03 26 LP Wohnhausbrand

    Quelle: LokalPlus 25.03.2021

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  • Theorie und Praxis

    2021 10 29 WP Theorie und Praxis

  • Technische Hilfe im Mittelpunkt

    2016 07 28 Technische Hilfe im Mittelpunkt

    Quelle: Westfalenpost 28.07.2016

  • Suche nach vermissten Mann in Finnentrop

    2019 11 30 WP Suche nach vermissten Mann

    Quelle: Westfalenpost 30.11.2019

  • Sprechfunker-Lehrgang in Finnentrop erfolgreich abgeschlossen

    Lenhausen. 26 Männer und Frauen der Freiwilligen Feuerwehr in der Gemeinde Finnentrop haben am Freitag, 7. Juni, ihren Sprechfunker-Lehrgang erfolgreich abgeschlossen. Sie wurden zwei Wochen lang von Brandinspektor Martin Böhmer, Oberbrandmeister Michael Bockheim, Oberbrandmeister Julian Rademacher und Gemeindebrandinspektor Peter Schmitz ausgebildet. Die Kommunikation an der Einsatzstelle, aber auch zur Leitstelle ist für die Feuerwehr von massiver Bedeutung. Daher wird jede Einsatzkraft möglichst schon zu Beginn der Laufbahn mit den Eigenschaften und Regeln des Funkverkehrs vertraut gemacht. In theoretischen und praktischen Übungseinheiten vermittelte das Ausbilderteam die Grundkenntnisse rund um den Sprechfunk.

    In den 23 Stunden Unterricht in den Feuerwehrhäusern Lenhausen und Fretter wurden daher rechtliche und physikalisch-technische Grundlagen, allgemeine Durchführung des Sprechfunks, Funkrufnamen, Geräte- und Kartenkunde vermittelt. Besonderes Augenmerk wurde bei den praktischen Übungen auf das richtige Funken im Digitalfunk, sowie das Arbeiten mit den Meldungsarten und dem SDS (Short Data Service) gelegt.

    Über eine bestandenen Lehrgang freuten sich: Franka Bitter, Florian Granzeuer, Marius Stadeler, Mathis Vieregge, Christian Vogt (Schönholthausen), Patrick Bücker, Kevin Hunold, Michael Khedhar, Lisa Orbana, Anne Prüfert, Simon Przybilla, David Schumann, Eric Wilmes (Heggen), Christopher Heße, Lukas Rohrmann, Julian Wommesdorf (Ostentrop), Oliver Lakemper, Colin Valenthon (Bamenohl), Pierre Müller (Finnentrop), Lars Munkewitz, Jan Luca Stiesberg (Serkenrode), Michael Pallasch, Chris Sondermann (Rönkhausen), Patrick und Melanie Winkel (Lenhausen).

    2019 06 08 LP Sprechfunker Lehrgang

    Quelle: LokalPlus 08.06.2019

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  • Schwelbrand im Spänelager eines Holzwerks löst Feuerwehr-Großeinsatz aus

    Fretter. In einem Spänelager eines Sägewerks an der Kalkwerkstraße ist am Montagabend, 2. Juli, ein Schwelbrand ausgebrochen. Der Feuerwehr-Großeinsatz, an dem rund 110 Brandbekämpfer aus drei Kommunen beteiligt waren, dauerte mehr als zehn Stunden. Die Brandursache war am Dienstagmittag noch ungeklärt. Nach Angaben der Kriminalpolizei kann ein Fremdverschulden aber ausgeschlossen werden.

    Gegen 18.40 Uhr hatte die Kreisleitstelle am Montag die erste Alarmierung („Industriebrand“) herausgegeben. Aufgrund der massiven Rauchentwicklung wurde das Einsatzstichwort von 2 auf 4 erhöht. Wie sich herausstellte, war in einem komplett mit Holzspänen gefüllten Bunker ein Brand ausgebrochen. „Offene Flammen waren nicht zu sehen, aber es kam zu einer massiven Rauchentwicklung“, sagte Christopher Hendrichs hinterher. Der Pressesprecher der Feuerwehr Lennestadt hatte bei den Kameraden in der Nachbarkommune Finnentrop kurzerhand als Pressesprecher ausgeholfen.

    Die Feuerwehr ließ über zwei Öffnungen an der Außenseite des Gebäudes Löschwasser in den Bunker laufen, um den Brand einzudämmen. Auch die Drehleiter aus Bamenohl kam kurzzeitig zum Einsatz für einen Löschangriff über das Dach. Anschließend rückten mehrere Trupps wegen der nach wie vor starken Verrauchung unter Atemschutz immer wieder abwechselnd ins Lager vor, um die Späne in Schubkarren zu füllen, aus dem Raum herauszuschaffen und die Späne draußen endgültig abzulöschen.

    Einsatz dauert bis 5 Uhr morgens „Das war, weil das Lager komplett gefüllt war, ein sehr arbeitsreicher Einsatz“, sagte Hendrichs. Auch aus diesem Grund seien rund 110 Brandbekämpfer auf dem Betriebsgelände in Fretter eingesetzt worden. Außerdem hätten die Feuerwehrleute in vier Einsatzabschnitten gearbeitet: direkte Brandbekämpfung, Riegelstellung zum Schutz angrenzender Gebäude, Wasserversorgung und medizinische Versorgung. Der Einsatz war laut Hendrichs erst am Dienstag gegen 5 Uhr morgens beendet.

    Aus dem Finnentroper Gemeindegebiet waren die Feuerwehren aus Fretter, Bamenohl, Heggen, Serkenrode, Lenhausen und Ostentrop zum Einsatzort ausgerückt. Zur Unterstützung waren außerdem die Löschgruppe Grevenbrück, der Wechsellader Atemschutz der Feuerwehr Attendorn und der Einsatzleitwagen 2 des Kreises Olpe vor Ort sowie Helfer des Deutschen Roten Kreuzes aus Attendorn und Finnentrop. Die Brandbekämpfer aus Rönkhausen und ein Teil des Heggener Teams übernahmen derweil den Grundschutz für die Gemeinde Finnentrop.

    Die Höhe des Schadens, der durch den Schwelbrand entstand, ließ sich nach Angaben der Kreispolizeibehörde am Tag danach noch nicht beziffern.

    Quelle: LokalPlus 03.07.2018

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  • Rauch, aber kein Feuer: Einsatz am Pumpspeicherwerk

    Rönkhausen. Zu einem Einsatz am Pumpspeicherwerk Rönkhausen im Ortsteil Glinge ist am Mittwochabend, 17. März, die Feuerwehr alarmiert worden. „Rauchentwicklung aus Gebäude“ lautete das Einsatzstichwort – und beim Rauch blieb es glücklicherweise auch.

    „Es gab sichtbaren Rauch, aber kein Feuer“, erklärte Stefan Schmidt, Pressesprecher der Finnentroper Feuerwehr. Ein technischer Defekt habe zu der Verrauchung im Kraftwerkraum geführt. Zwei Trupps wurden unter Atemschutz ins Gebäude geschickt.

    Gegen 19 Uhr, etwa anderthalb Stunden nach der Alarmierung, war der Einsatz beendet. Vor Ort waren die Löschgruppen aus Rönkhausen, Lenhausen und Finnentrop, die Drehleiter aus Attendorn, ein Rettungswagen, das DRK aus Attendorn sowie die Polizei.

    Das UPDATE von LokalPlus (19.03.2021) mit dem Hintergrund zum Einsatz findet ihr HIER

     

    2021 03 17 LP Pumpspeicherwerk

    Quelle: LokalPlus 17.03.2021

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  • Nur die letzte Stufe fehlt noch • Grundlehrgang Modul 3

    2019 10 22 WP Nur die letzte Stufe fehlt noch Bild

    Quelle: Westfalenpost 22.10.2019

  • Novelis spendet Rettungssäge für Rönkhauser Wehr

    Rönkhausen/Plettenberg-Ohle. Mit der Spende einer Stihl Rettungssäge möchte Novelis im Sauerland die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr Rönkhausen unterstützen. Jens Nagel, Fachkraft für Arbeitssicherheit der Firma Novelis, und Kollegin Linda Wenzel überreichten die Säge an eine Abordnung der Feuerwehr aus Rönkhausen.

    Die Firma Novelis unterstützt Organisationen und Vereine in sogenannten „Novelis Neighbor Programm“. Seit 2012 werden regelmäßig gemeinnützige Projekte aus den Bereichen Wissenschaft, Umwelt und Sicherheit sowie Recycling in verschiedenen Kommunen gefördert.

    Über den Tellerrand

    Dabei schaut das Unternehmen auch über den Tellerrand nach Rönkhausen. „Viele Betriebsangehörige führt ihr Weg zur Arbeit über Rönkhausen und viele Beschäftigte kommen auch aus der Gemeinde Finnentrop, so dass es angebracht ist, auch hier unser Nachbarschaftsprojekt um- und einzusetzen“, erklärt Jens Nagel.

    Die Stihl Rettungssäge mit entsprechender Führungsschiene und Sägekette hat einen Wert von rund 2400 Euro. Die Kameraden aus Rönkhausen zeigten sich begeistert. „Damit kann man bis zu 0,8 mm dicken Stahl durchsägen.“

    Leistungsgrenzen Die Bedeutung von Rettungssägen für technische Hilfeleistungen seitens der Feuerwehr nimmt immer größere Bedeutung ein. Denn moderne Materialien, neue Bauweisen sowie der Fahrzeugbau bringen die Feuerwehren und ihre Arbeitsgeräte heute oftmals an Leistungsgrenzen. Um Personen aus Fahrzeugen zu befreien, um Gebäudedächer zu öffnen oder Zugang zum Löschen zu schaffen, ist der Einsatz von Rettungssägen mittlerweile Standard.

    Rettungssägen sind aber keine Universalwerkzeuge, sondern bieten der Feuerwehr weitere Möglichkeiten, wenn andere Geräte nicht mehr einsetzbar oder gar überfordert sind. Die Stihl Rettungssäge wird zukünftig den Kameraden in Rönkhausen die Arbeit erleichtern.

    2019 03 16 LP Novelis spendet Rettungssaege

    Quelle: LokalPlus 16.03.2019
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  • Nach heftigen Regenschauern: Feuerwehr-Großeinsatz im Oberbecken

    Glinge. Zu einem Großeinsatz zur technischen Hilfe sind am Freitagmorgen, 1. Juni, die Feuerwehren aus Lenhausen und Rönkhausen alarmiert worden. Nach heftigen Regenschauern war Wasser in das Pumpenhaus im Oberbecken eingedrungen. Das Oberbecken, das zurzeit saniert wird, ist trockengelegt. Daher ist Wasser das Element, das hier gerade am wenigsten benötigt wird. „Natürlich sind hier immer Pumpen von seiten der Baufirma im Einsatz, aber die konnten den Wassermassen nicht Herr werden“, so Uwe Menzebach, Pressesprecher der Feuerwehr in der Gemeinde Finnentrop.

    Der heftige Regen sorgte dafür, dass sich das in dem leeren Becken gesammelte Wasser Richtung Pumpenhaus bewegte. Die zuerst eingetroffenen Wehren alarmierten sofort die Einheiten aus Schönholthausen, Ostentrop und Fretter nach. Neben Gemeindebrandmeister Thomas Klein war auch der stellvertretende Kreisbrandmeister Mario Fuhlen vor Ort. Rund 50 Männer aus der Gemeinde waren zunächst im Einsatz.

    Mit rund einem Dutzend Schläuchen und fünf Pumpen wurde das Wasser zunächst mit langen Schlauchleitungen über die Dammkrone gepumpt und in den angrenzenden Wald geleitet. Trotzdem konnte ein Eindringen des Wassers in das Pumpenhaus nicht verhindert werden. Dem Druck des Wassers hielten Gerüste und Verstrebungen im Inneren nicht stand und brachen ein.

    Da wegen der Bauarbeiten auch der Kugelschieber und die beiden Francis-Turbinen nicht in Betrieb sind, war es nicht möglich, den Schacht zum Unterbecken komplett abzudichten. Daher drohte ein Eindringen des Wassers über die 900 Meter lange Leitung in das unterirdische Kraftwerk am Unterbecken. Das hätte die Elektronik und den Generator beeinträchtigen können.

    Schließlich wurde der Katastrophenschutz aus Olpe alarmiert. Hier kam der Abrollbehälter „Hytrans Fire System“ (HFS) des Katastrophenschutzes NRW zum Einsatz. Die zur Ausstattung gehörende Schwimmpumpe mit einer Leistung von 9000 Liter pro Minute wurde eingesetzt, um den Graben entlang der aufgestellten Schutzmauer leer zu pumpen. Der Einsatz dauerte bis in die Nachmittagsstunden, die Alarmierung war gegen 10.30 Uhr erfolgt.

    2018 06 01 LP Feuerwehr Großeinsatz im Oberbecken

    Quelle: LokalPlus 26.01.2018

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  • Mitglieder der Feuerwehr meistern Sprechfunkerlehrgang

    Bamenohl. Elf Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau aus der Gemeinde Finnentrop und Lennestadt haben am Freitag, 10. Februar, erfolgreich den Sprechfunkerlehrgang abgeschlossen. In 23 Unterrichtsstunden in Fretter und Lenhausen lernten die Teilnehmer unter den Ausbildern Martin Böhmer (Brandinspektor), Michael Bockheim (Oberbrandmeister) und Julian Rademacher (Oberbrandmeister) alles, was für das Übermitteln von Nachrichten mit Sprechfunkgeräten im Feuerwehrdienst notwendig ist. Zu den Ausbildungsinhalten zählten neben rechtlichen, physikalischen und technischen Grundlagen auch Informationen über den Sprechfunkbetrieb sowie Kartenkunde. Am letzten Lehrgangstag standen eine schriftliche und eine praktische Prüfung auf dem Programm. Den Lehrgang schlossen mit einem Leistungsnachweis erfolgreich ab: Nils Ebermann, Wojciech Palarczyk (Lenhausen), Patrick Hufnagel (Halberbracht), Daniel Hüttemann, Johannes Jostes (Serkenrode), Cindy Jansen, Eric Thöne, Lucas Wicker (Bamenohl), Pascal Sasse (Schliprüthen), Michel Pohl (Schöndelt), Frederik Schulte (Finnentrop) und Jannik Sondermann (Rönkhausen).

    2018 02 11 LP Mitglieder der Feuerwehr meistern Sprechfunkerlehrgang

    Quelle: LokalPlus 02.11.2018

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  • Löschzug II der Gemeinde überzeugt bei Feuerwehrübung

    Schönholthausen. Eine Schauübung des Löschzuges II der Gemeinde Finnentrop mit fachlichen Erklärungen und anschließendem gemütlichen Beisammensein präsentierte die Löschgruppe Schönholthausen am Samstag, 7. Juli.

    Die Schauübung für die Löschgruppen aus Lenhausen, Rönkhausen, Schönholthausen und Ostentrop war in zwei Bereiche aufgeteilt. Die erste Übung stand unter dem Motto „Brandbekämpfung und Menschenrettung“. Die zweite umfasste eine technische Hilfe.

    Angenommenes Szenario: In der ehemaligen Gaststätte Bitter war es in der Küche zu einem Brand gekommen. Die Rauchentwicklung hatte sich auf den Schankraum ausgeweitet. Es befanden sich vier vermisste Personen im Gebäude.

    Der Notruf wurde von einem Besucher des Feuerwehrfestes an die Leitstelle abgesetzt. Zunächst wurden die Löschgruppen Schönholthausen und Ostentrop über Melder und Sirene alarmiert. Zeitgleich ging auch die Meldung an die Führungsschleife mit dem Zugführer des Zuges II. Nach der ersten Erkundung wurde die Löschgruppe Lenhausen über Stichworterhöhung nachalarmiert. Die Wehren retteten zunächst die vier Personen, bevor der Brand gelöscht wurde.

    In dem zweiten angenommen Einsatz ging es um die technische Hilfe. Auf der Ringstraße war es zu einem Arbeitsunfall gekommen. Eine Person wurde im Zuge dessen unter einem Baumstamm eingeklemmt. Die LG Rönkhausen und die LG Schönholthausen wurden alarmiert und sorgten dafür, dass die Person befreit und dem Notarzt zugeführt werden konnte.

    Für die Zuschauer ergab sich ein beeindruckendes Bild der örtlichen Wehren und deren Zusammenarbeit. Für die Kinder war das Löschwasser eine willkommene Abkühlung.

    2018 07 07 LP Löschzug II der Gemeinde überzeugt bei Feuerwehrübung

    Quelle: LokalPlus 07.07.2018

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  • Jahresdienstbesprechung • Kritik an öffentlicher Diskussion

    2016 02 02 WP Kritik an öffentlicher Diskussion Bild

    Quelle: Westfalenpost 02.02.2016

  • Jahresdienstbesprechung • 302 Aktive: "Auf einem guten Weg"

    2016 02 03 SK 302 Aktive Auf einem guten Weg Bild

    Quelle: SauerlandKurier 03.02.2016

  • Großbrand in Rönkhausen richtet sechsstelligen Sachschaden an

    Der Brand beim Rönkhauser Forstbetrieb Schröder wird die Einsatzkräfte noch einige Stunden beschäftigen, wie Tobias Hilgering, Pressesprecher der Finnentroper Feuerwehr mitteilte. Der Bahnverkehr bleibt gesperrt. Es droht, eine Mauer auf einen Hochspannmasten zu stürzen.

    Update von 13.40 Uhr:

    Die Feuerwehr ist weiterhin im Einsatz. Auch der Bahnverkehr ist weiterhin gesperrt. „Es droht, eine Mauer auf einen Hochspannungsmasten zu stürzen. Diese sichert aktuell das THW aus Attendorn ab“, wie Tobias Hilgering erklärte. Auch das THW Olpe sei zwischenzeitlich alarmiert worden, um aus dem niedergebrannten Haufen Schutzbleche des Daches hinauszuziehen. Hierunter könnten sich weitere Glutnester befinden.

    Erste Kräfte der Feuerwehr rücken jedoch langsam ab. Trotzdem wird der Einsatz laut Hilgering noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Es sei nicht auszuschließen, dass im Nachgang immer wieder Glutnester aufflackern könnten. Demnach werde es, auch über Nacht, eine Brandwache geben.

    Update von 11.15 Uhr:

    Wie die Polizei mitteilt, hat sich der Brand in einer etwa 50 mal 16 Meter großen Lagerhalle an der Bahnhofstraße in Rönkhausen ereignet. Hier waren Hackschnitzel gelagert, die bei Eintreffen der Feuerwehr bereits in Flammen standen. Ein dort abgestellter Bagger sowie mehrere Fahrzeuganhänger fielen dem Brand ebenfalls zum Opfer.

    Kriminalpolizei nimmt Ermittlungen auf Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen. Zur Brandursache können zurzeit noch keine Angaben gemacht werden. Die Ermittlungen werden unter Hinzuziehung eines Brandsachverständigen fortgeführt. Die Schadenshöhe liegt vermutlich im unteren sechsstelligen Bereich. Der Einsatz dauert weiterhin an. Auch der Bahnverkehr bleibt gesperrt.

    Update von 9.15 Uhr:

    Etwa 120 Einsatzkräfte sind im Einsatz (Stand: 9.15 Uhr). Die Fachgruppe Räumen des THW Olpe hat mit sieben Einsatzkräften ihre Arbeit aufgenommen. Mit einem Bagger wird das Holz der eingestürzten Halle auseinandergezogen, um Glutnester ausfindig zu machen, während die Löscharbeiten fortgesetzt werden.

    Dazu wurde an der benachbarten Lenne die Wasserversorgung hergestellt. Die Bahnstrecke bleibt voraussichtlich einige Stunden gesperrt. DB-Notfallmanagerin Hofmann, teilte im Gespräch mit unserer Redaktion mit, dass nach Beendigung der Löscharbeiten, die Oberleitungen überprüft werden, bevor eine Freigabe der Strecke erfolgt.

    Während der Sperrung werden im Schienenersatzverkehr Busse von Finnentrop nach Plettenberg eingesetzt. Die Brandursache ist laut Feuerwehr und Polizei noch unklar. Auch zur Schadenshöhe gibt es keine genauen Angaben.

    Die Gemeinde Finnentrop sorgte für Nachschub an Masken und das DRK versorgte die Einsatzkräfte mit Essen und Trinken.

    Ursprünglicher Bericht Ein Großbrand in einem holzverarbeitenden Betrieb in Rönkhausen hat am Donnerstagmorgen gegen 4.40 Uhr die Einsatzkräfte der Feuerwehr aus dem Schlaf gerissen und beschäftigt die Helfer seit Stunden.

    Feuerwehr, Rettungsdienst, DRK und die Polizei sind nach dem Einsatzstichwort „Feuer3/Industriebrand groß" ausgerückt. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand ein Spänebunker in Vollbrand.

    Die offene Halle, in der auch einige Fahrzeuge standen, stürzte durch die enormen Temperaturen ein. Die Einheiten Rönkhausen, Lenhausen, Finnentrop und Bamenohl waren mit mehr als 90 Einsatzkräften im Einsatz.

    Drehleiter Plettenberg unterstützte Unterstützung gab es auch durch eine zweite Drehleiter der Feuerwehr Plettenberg. Im Laufe des Einsatzes wurden auch die Einheiten Ostentrop und Schönholthausen zur weiteren Unterstützung nachalarmiert. Um alle Glutnester ablöschen zu können, wurde auch das THW Olpe mit einem Berge- und Räumgerät zur Einsatzstelle gerufen.

    Das DRK Attendorn unterstützte den Rettungsdienst mit einem weiteren Rettungswagen. Mario Fuhlen, stellvertretender Kreisbrandmeister, koordinierte den Einsatz vor Ort mit.

    Da die Brandbekämpfer laut Aussage von Feuerwehrsprecher Tobias Hilgering auch eine Wasserversorgung aus der nahegelegenen Lenne aufgebaut hatten, wurde die Ruhr-Sieg-Strecke für den Bahnverkehr komplett gesperrt.

    Der Einsatz dauert noch an, die Bahnstrecke ist weiterhin gesperrt. Wir berichten noch.

     

    Das UPDATE von LokalPlus (31.03.2021) mit dem Hintergrund zum Einsatz findet ihr HIER 

    2021 03 25 LP Grossbrand Roenkhausen

    Quelle: LokalPlus 25.03.2021

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  • Frontal-Zusammenstoß: zwei Schwerverletzte

    2017 04 22 WP Frontal Zusammenstoß

    Quelle: Westfalenpost 22.04.2017

     

    Beitrag vom WDR Lokalzeit Südwestfalen (ab Minute: 10:22)

    Link zum Video (Lokalzeit Südwestfalen 21.04.2017 | 29:21 Min. | Verfügbar bis 28.04.2017 | WDR)

  • Finnentroper Feuerwehr rückt zu Brand in Autowerkstatt aus

    Großeinsatz für die Finnentroper Feuerwehr: Die Wehrleute rückten am Dienstagabend, 30. März, gegen 20.45 Uhr, zu einem Brand bei einem Autohändler mit Werkstatt an der Bamenohler Straße in Finnentrop aus. Verletzte und vermisste Personen gab es nicht.

    Ein aufmerksamer Nachbar hatte Qualm aus dem Gebäude bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Die Bewohner des angrenzenden Hauses wurden evakuiert. Etwa 130 Einsatzkräfte der Einheiten Finnentrop, Bamenohl, Lenhausen und Heggen waren ebenso wie die nachalarmierten Einheiten aus Ostentrop und Schönholthausen vor Ort.

    Die Wasserversorgung konnte über Hydranten sichergestellt werden. Unter Atemschutz bekämpften mehrere Trupps den Brand im Gebäude. Von den in der Werkstatt befindlichen Schmierstoffen gehe keine Explosionsgefahr aus, teilte Tobias Hilgering, Pressesprecher der Feuerwehr Finnentrop auf Nachfrage mit.

    Der Abrollbehälter Atemschutz, der bei der Feuerwehr Attendorn stationiert ist, wurde angefordert. Zur Sicherung der Straße war die Polizei im Einsatz und leitete die Fahrzeuge ab dem Kreisel aus Richtung Finnentrop nach Lenhausen, beziehungsweise in die entgegengesetzte Richtung, in Richtung Altfinnentrop um. Zusätzlich war der Rettungsdienst vor Ort. Die Brandursache und die Schadenshöhe sind noch ungeklärt.

    2021 03 30 LP Brand in Autowerkstatt

    Quelle: LokalPlus 30.03.2021

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    Das UPDATE von LokalPlus (14.04.2021) mit dem Hintergrund zum Einsatz findet ihr HIER

  • Feuerwehrmänner schließen Grundausbildung in Bamenohl ab

    Bamenohl. Die Module der Grundausbildung bei der Feuerwehr der Gemeinde Finnentrop haben nun den Abschluss gefunden. Nach dem Truppmann-Lehrgang Modulen eins und zwei sowie dem dritten Modul im Herbst 2017 haben die Feuerwehrmänner auch das vierte Modul nach 40 Stunden abgeschlossen. Vom 16. März bis 14. April wurde den Kameraden aus den unterschiedlichen Löschgruppen und Zügen das Wissen vermittelt. Zu den Schulungsthemen gehörten die Gefahren der Einsatzstelle, Einheiten im Löscheinsatz, die Technische Hilfe sowie die patientenorientierte Rettung. Die Rettung über die Steckleiter sowie das Sichern in Höhen stand ebenfalls auf dem Dienstplan.

    17 Teilnehmer

    Nach diesem Abschluss der Grundausbildung können die Kameraden alle weiteren Fort- und Weiterbildungslehrgänge in der Feuerwehr besuchen. 15 Kameraden aus der Gemeinde Finnentrop sowie zwei Kameraden aus der Gemeinde Wenden schlossen den Lehrgang erfolgreich in Bamenohl ab:

    Florian Stach und Peter Kriening (beide Feuerwehr Wenden), Philip Leermann, Janik Sondermann (alle LG Rönkhausen), Lucas Wicker, Cindy Jansen, Eric Thöne, Pius Hoffmann (alle LG Bamenohl), Palarczyk Wojciech, Robin Schulte, Nils Ebermann (alle LG Lenhausen) Lucas Jostes, Thomas Schwens, Johannes Jostes und Daniel Hüttemann (alle LG Serkenrode), Frederik Schulte (LG Finnentrop) sowie Michel Pohl (LG Schöndelt).

    Der Lehrgangsleiter Werner Geueke sowie der Leiter der Feuerwehr Thomas Klein zeigten sich über die erbrachten Leistungen erfreut. „Macht weiter so in der weiteren Laufbahn der Feuerwehr“, so Klein.

    2018 04 24 LP Feuerwehrmänner schließen Grundausbildung in Bamenohl ab

    Quelle: LokalPlus 24.04.2018

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  • Feuerwehren aus drei Kreisgebieten proben den Ernstfall

    Kreis Olpe/Wildewiese. Was ist, wenn es im Bereich einer Kreisgrenze zu einem Brand kommt? In Hohenwibbecke stoßen gleich drei Kreisgebiete zusammen. Deshalb üben alle zwei Jahre die Feuerwehren aus Plettenberg (Märkischer Kreis), Sundern (Hochsauerlandkreis) und Finnentrop-Rönkhausen (Kreis Olpe), um die Zusammenarbeit im Ernstfall zu festigen. Kürzlich haben sich die Einheiten aus Plettenberg-Eiringhausen, Finnentrop-Rönkhausen, Sundern-Allendorf, Sundern-Hagen und Sundern wieder getroffen, um gemeinsam einen fiktiven Waldbrand in Nähe Wildewiese zu bekämpfen.

    Die Löschgruppe Sundern-Hagen hatte das Szenario ausgearbeitet: Rund 5000 Quadratmeter Waldfläche waren in Brand geraten. Aus einem nahe gelegenen Jugendcamp waren zudem in Panik geratene Jugendliche vor den Flammen in ein Waldstück geflüchtet, wovon zwei als vermisst galten.

    Neben der Suche nach den Vermissten, musste von den Einsatzkräften die Brandbekämpfung und eine dazugehörige ausreichende Wasserversorgung aufgebaut werden. Hierzu wurden entsprechende Einsatzabschnitte gebildet, um die Aufgabenbereiche besser zu koordinieren. Dabei wurde auch die Funkkommunikation der Einheiten aus den drei unterschiedlichen Kreisen geprobt.

    Nach Beendigung der Übung trafen sich alle Einsatzkräfte in Sundern- Hagen zu einer Nachbesprechung. Überaus zufrieden zeigten sich dabei die Beobachter von der Leistung der Einsatzkräfte. Anschließend gab es noch einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch der Feuerwehren in lockerer Atmosphäre, um sich gegenseitig besser kennen zu lernen.

    2018 05 14 LP Feuerwehren aus drei Kreisgebieten proben den Ernstfall

    Quelle: LokalPlus 14.05.2018

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  • Feuerwehr hat Waldbrand in Lenhausen schnell unter Kontrolle

    Zu einem Waldbrand musste die Feuerwehr am Donnerstag, 6. August, gegen 17.30 Uhr nach Lenhausen ausrücken. In der Nähe des Sportplatzes standen an einem Steilhang am Ufer der Lenne Büsche und Strauchwerk auf einer Fläche von etwa 300 Quadratmetern in Flammen.

    Nachdem mehrere Anrufer aus Rönkhausen und Lenhausen den Brand gemeldet hatten, wurden die Feuerwehrheiten aus diesen beiden Orten alarmiert. Außerdem im Einsatz war das Tanklöschfahrzeug aus Heggen.

    „Die erste Einheit war schon fünf bis sechs Minuten nach Alarmierung vor Ort“, berichtete Feuerwehr-Pressesprecher Tobias Hilgering. Nach etwa einer halben Stunde hatten die insgesamt etwa 50 Einsatzkräfte den Brand unter Kontrolle und nach einer Stunde konnte „Feuer aus“ vermeldet werden.

    Die Brandursache steht bisher noch nicht fest. Die Polizei war vor Ort und hat die Ermittlungen aufgenommen.

    2020 08 06 LP Feuerwehr hat Waldbrand in Lenhausen schnell unter Kontrolle

    Quelle: LokalPlus 06.08.2020

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