• Zusammenstoß auf der B 236 in Bamenohl - ein Verletzter

    Bamenohl. Die Feuerwehren Bamenohl und Finnentrop sind am Mittwoch, 23. Dezember, gegen 8 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Bamenohler Straße (Höhe des Einkaufszentrums) alarmiert worden. Bei dem Unfall stießen ein Audi A3 und ein Opel Vivaro frontal zusammen. Update von Mittwoch, 23. Dezember, 13.30 Uhr:

    Im Polizeibericht heißt es dazu: „Am Mittwochmorgen befuhr eine 27-Jährige mit ihrem Kleinbus, besetzt mit insgesamt sechs Personen, um 8 Uhr die Bamenohler Straße (B 236) in Richtung Lennestadt. In Höhe eines Verbrauchermarktes beabsichtigte sie, nach links auf den Parkplatz des Marktes abzubiegen. Sie ordnete sich auf der dort vorhandenen Abbiegespur ein und begann schließlich den Abbiegevorgang.

    Hierbei übersah sie den entgegenkommenden Audi eines 51-Jährigen, der in Richtung Finnentrop unterwegs war, und es kam zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall wurde der Fahrer des Pkw verletzt und nach Erstversorgung vor Ort ins Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

    Da Betriebsstoffe ausgelaufen waren, musste die Fahrbahn bei der nassen Witterung aufwändig gereinigt werden. Die B 236 war in dem Bereich für ca. vier Stunden gesperrt und der Verkehr wurde beidseitig umgeleitet.“

    Ursprünglicher Bericht von Mittwoch, 9.30 Uhr:

    Der Audi-Fahrer wurde bei der Kollision verletzt und mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Die sechs Insassen des Vans blieben unverletzt. Sie wurden nach notärztlicher Versorgung ins Feuerwehrhaus Bamenohl gebracht.

    35 Wehrleute im Einsatz Die Feuerwehren waren mit sieben Fahrzeugen und 35 Personen im Einsatz. Die Polizei und die Feuerwehr regelten den Verkehr. Die B 236 ist ab dem Abzweig Weringhausen in Fahrtrichtung Bamenohl gesperrt. Die Feuerwehr sicherte zudem auslaufenden Betriebsstoffe des Audis. In der gesamten Ortsdurchfahrt Bamenohl kommt es aktuell (9.15 Uhr) zu Verkehrsbehinderungen. 

    2020 12 23 VU B236

    Quelle: LokalPlus 23.12.2020

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  • Zugübung vom Zug 1

    Frielentrop. Ein Feuer auf dem Gelände der Firma Eibach in Frielentrop wurde am Samstag, 13. Oktober, als Grundlage für die Jahresabschlussübung des Löschzuges 1 in der Gemeinde Finnentrop angenommen. Vor Ort waren die Löschgruppen aus Bamenohl, Finnentrop, Lenhausen und Heggen. Im Bereich der Härterei war es zu einer Verpuffung gekommen. Zwei Mitarbeiter, die erste Löschversuche unternehmen wollten, wurden vermisst. Der Rauch breitete sich in die Halle aus, was die Arbeit der Feuerwehr deutlich erschwerte. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde ein Helfer unter einen Container eingeklemmt.

    Komplexe Übungen wie diese fördern ein gutes Zusammenspiel der einzelnen Feuerwehreinheiten und sorgen dafür, dass die Einsatzkräfte im Ernstfall die Örtlichkeiten kennen.

    2018 10 13 LP Uebung Eibach

    Vor Ort koordinieren Zugführer Ralf Vollmert und sein Stellvertreter Frank Baltes die einzelnen Einheiten vor Ort. Zwei Trupps unter Atemschutz gingen in die Härterei und suchten die beiden vermissten Personen. Das stellte sich als nicht ganz einfach heraus, da hier viele Bereiche abgesucht werden mussten. Die Drehleiter aus Bamenohl kam ebenfalls zum Einsatz, da zunächst Personen auf dem Dach vermutet wurden.

    In einem zweiten Abschnitt wurde die Wasserversorgung aus der Lenne zur Brandbekämpfung sichergestellt. Dieses lag in den Händen der Kameraden aus Lenhausen und Bamenohl. Die Einsatzkräfte aus Heggen und Finnentrop kümmerten sich um die Rettung der eingeklemmten Person. Sie wurde mittels zweiter Hebekissen aus ihre Lage befreit und konnte dem Rettungsdienst übergeben werden.

    Rund 50 Einsatzkräfte und elf Fahrzeuge waren bei der Übung im Einsatz. Vor Ort war auch Thomas Klein, Leiter der Feuerwehr Finnentrop. „Diese Übungen sind wichtiger Baustein für eine hohe Schlagfertigkeit“, so der Gemeindebrandmeister. Nach rund einer Stunde wurde die Übung beendet. Die Verantwortlichen zeigten sich über das professionelle Abarbeiten der komplexen Lage zufrieden.

    Quelle: LokalPlus 13.10.2018

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  • Wohnhausbrand in Finnentrop weitestgehend gelöscht

    Noch während der Löscharbeiten eines Wohnhauses an der Lennestraße in Finnentrop hat die Feuerwehr am späten Donnerstagabend, 25. März, Entwarnung gegeben.

    Update von Freitag, 26. März, 9.30 Uhr:

    „Die Ursache ist weiterhin unklar. Inzwischen ist ein Brandermittler vor Ort. Die Schadenshöhe liegt vermutlich im sechsstelligen Bereich“, teilte Polizei-Pressesprecher Michael Klein auf LokalPlus-Nachfrage mit.

    Update von Donnerstag, 25. März, 22 Uhr:

    „Der Verdacht einer Person im Gebäude hat sich glücklicherweise nicht bestätigt“, erklärte Feuerwehr-Pressesprecher Tobias Hilgering auf LokalPlus-Nachfrage. Das Feuer sei inzwischen unter Kontrolle und weitestgehend gelöscht. „Von dem Objekt geht im Großen und Ganzen keine weitere Gefahr mehr aus, so Tobias Hilgering.

    Die Feuerwehr lösche derzeit noch einige Glutnester in der Dachhaut ab. Die Arbeiten seien sehr aufwändig gewesen. So öffnete die Feuerwehr das Dach vollständig, weil zwischenzeitig die Gefahr des Einsturzes bestand. Nach erster Einschätzung ist das Gebäude unbewohnbar. Lediglich die Dachgeschosswohnung war bewohnt worden, der Rest des Hauses stand leer. Zur Höhe des Sachschadens und der möglichen Ursache machte die Feuerwehr am Abend noch keine Angaben.

    Ursprünglicher Bericht von 20.15 Uhr:

    Kein guter Tag für die Feuerwehr Finnentrop: Gerade als die Einsatzkräfte ihre Fahrzeuge in die Feuerwehrhäuser zurückgebracht hatten, ging am Donnerstagabend, 25. März, die Sirene erneut los. Ein Mehrfamilienhaus an der Lennestraße in Finnentrop hatte Feuer gefangen. Die Feuerwehr schließt nicht aus, dass sich noch eine Person im Gebäude befindet. Der Einsatz dauert an (Stand 20.15 Uhr).

    Erhöhung des Einsatzstichwortes Zunächst war gegen 19.15 Uhr ein Feuer 2 mit Menschenleben in Gefahr gemeldet worden. Das Einsatzstichwort wurde anschließend auf Feuer 3 erhöht. Eine Person berfand sich nach erster Einschätzung der Feuerwehr im Haus, konnte sich aber in Sicherheit bringen. Eine weitere war auf der Arbeit. Die Feuerwehr schloss allerdings nicht aus, dass sich noch eine Person im Gebäude befindet.

    Nach erster Aussage von Pressesprecher Tobias Hilgering, der die Jacke noch nicht ausgezogen hatte, brach das Feuer im Dachgeschoss aus. Derzeit erfolgt ein Innenangriff durch zwei Trupps unter Atemschutz. Auch von außen erfolgen Löscharbeiten.

    Grundschutz sichergestellt Im Einsatz sind die Einheiten Finnentrop, Bamenohl, Heggen und Lenhausen mit 80 Kräften und elf Fahrzeugen. Darunter ist auch die Drehleiter aus Attendorn, weil das Finnentroper Fahrzeug weiterhin in Rönkhausen im Einsatz ist.

    Bis auf die Einheit Heggen waren alle Feuerwehren auch in Rönkhausen im Einsatz. Den Grundschutz der Gemeinde Finnentrop sichern die Einheiten Attendorn und Ennest. Außerdem im Einsatz sind das Deutsche Rote Kreuz, der Rettungsdienst sowie die Polizei.

    2021 03 26 LP Wohnhausbrand

    Quelle: LokalPlus 25.03.2021

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  • Waldhütte brennt oberhalb von Lenhausen ab

    15.07.2017 Lenhausen. Eine brennende Waldhütte, die sogenannte Katharinenhütte oberhalb von Lenhausen, hat am Samstagmorgen rund 50 Kameraden der Feuerwehren aus Lenhauen, Finnentrop und Heggen beschäftigt, Am Nachmittag rückten Beandbekämpfer erneut aus.

     2017 07 15 LP Waldhuette brennt oberhalb von Lenhausen ab

    Starker Rauch war am Morgen im Wald oberhalb von Lenhausen zu sehen gewesen und führte letztendlich zur Alarmierung der Brandbekämpfer. Schnell war klar: Es handelt sich um die Katharinenhütte, eine im Wald gelegene Jagdhütte, die in Flammen stand. Erschwerend für die Wehr kamen die Zufahrt und die Wasserversorgung hinzu, sodass der Tankwagen mit 4000 Litern Wasser aus Heggen alarmiert wurde. Mit schwererem Gerät ging es durch den Wald. Den Weg hatten ortskundige Lenhauser markiert.

     

    Vor Ort brachten die Brandbekämpfer das Feuer zwar schnell unter Kontrolle, dass die Jagdhütte komplett abbrannte, konnten sie jedoch nicht verhindern. Angrenzende Bäume und geschlagenes Holz wurden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Der Schaden liegt bei mehreren hundert Euro. Die Brandursache ist bislang unklar.

     

    Um 15.15 Uhr alarmierte die Kreisleitstelle Olpe erneut die Wehr aus Heggen zur Einsatzstelle im Wald oberhalb von Lenhausen. Bei einer Brandnachschau waren der Löschgruppe Lenhausen noch einige Glutnester aufgefallen, die abgelöscht werden mussten.

     

    Um genug Wasser vor Ort zu haben, wurde das TLF 3000 mit 2400 Litern Wasser erneut alarmiert. Drei Kameraden machten sich daraufhin noch einmal auf den Weg nach Lenhausen, um die Löschwasserversorgung sicherzustellen. Vor Ort wurden Glutnester abgelöscht und erneut ein Schaumteppich über die Brandstelle gelegt, um ein Wiederentfachen des Feuers zu verhindern.

     

    Ein Artikel von Barbara Sander-Graetz
    Quelle: www.lokalplus.nrw

     

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  • Von Zug erfasstes Reh löst Großeinsatz in Bamenohl aus

    Bamenohl. „Person unter Zug“: Mit diesem Einsatzstichwort sind am Donnerstagmorgen, 19. April, gegen 6.15 Uhr Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei zum Bahnübergang nach Bamenohl gerufen worden. Ein Zugführer hatte Alarm geschlagen, weil er befürchtete, einen Menschen überfahren zu haben. „Er hatte einen Knall bemerkt und etwas durch die Luft fliegen sehen“, berichtet Uwe Kammerer von der Feuerwehr Bamenohl auf Anfrage von LokalPlus. Beim nächsten Halt wurde außerdem Blut an dem Zug entdeckt. Schnell waren die Feuerwehren aus Finnentrop, Bamenohl, Lenhausen und Heggen vor Ort. „Sechs Kameraden und der Rettungsdienst sind die Strecke abgelaufen“, so Kammerer weiter – natürlich mit einem „unguten Gefühl", sagte er: „Da gehen einem Bilder von früheren Einsätzen durch den Kopf.“ Die Ursache für den Knall war dann schnell gefunden: Ein Reh war vor den Zug geraten und überfahren worden. „Wir haben das Tier sofort von der Strecke geholt“, beschreibt Kammerer. Schlimm für das Tier – doch eine Erleichterung für die Kameraden: „Wir waren alle froh, dass sich kein Mensch vor den Zug geworfen hat und wir unverrichteter Dinge wieder fahren konnten.“

    Quelle: LokalPlus 19.04.2018

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  • Vier Flutboxen für Feuerwehr der Gemeinde Finnentrop helfen bei Hochwasser

    Die Feuerwehr der Gemeinde Finnentrop hat am Freitag, 15. Oktober, vier Flutboxen als Spende vom VdK-Ortsverband Finnentrop erhalten. VdK-Vorstandsmitglied Manfred Molitor, selbst auch Mitglied der Feuerwehr, brachte die Idee nach dem Hochwasser im Juli zur Umsetzung.

    Bei den Flutboxen handelt es sich um schnell griffbereite, vorgepackte Boxen, die alles enthalten, um zum Beispiel einen Keller unkompliziert leer pumpen zu können. Die Boxen enthalten eine Schmutzwasserpumpe, einen 20-m-Schlauch sowie einen Personenschutzschalter, der vor eventuellen Stromunfällen in Verbindung mit Wasser schützt.

    Durch die praktische Packform als fertiges Set lassen sich die Flutboxen schnell und vor allem unkompliziert zum Einsatz bringen. Mit wenigen Handgriffen lassen sich so vollgelaufene Räume leer pumpen. Ein weiterer Pluspunkt der Flutboxen: Die Boxen lassen sich auch durch die Bewohner selbstständig ohne anwesende Einsatzkräfte nutzen.

    Stationiert werden die Flutboxen zukünftig bei der Einheit Lenhausen. Mit dem Logistikfahrzeug der Einheit können die Boxen im Bedarfsfall schnell und unkompliziert im Gemeindegebiet verteilt werden.

    Thomas Klein, Leiter der Feuerwehr Finnentrop: „Bei großen Hochwasserlagen kann man gar nicht genug Tauchpumpen vorhalten. Zusammen mit einer bereits vorhandenen Flutbox kann die Feuerwehr den Bürgerinnen und Bürgern nun insgesamt fünf Flutboxen zur Eigenhilfe zur Verfügung stellen.“

    2021 10 17 LP Flutboxen

    Quelle: LokalPlus 17.10.2021

    Den ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr HIER:

  • Vier Einsätze nacheinander

    Einsatzreiche Tage für die Löschgruppe Finnentrop. Am Freitag, den 05.08. wurde die Löschgruppe Finnentrop gemeinsam mit der Löschgruppe Bamenohl zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Eine Patient musste mit Hilfe der Drehleiter aus dem 3. Stock zum RTW transportiert werden.

    Am Samstagnachmittag wurde die Löschgruppe Finnentrop dann zu einem Verkehrsunfall in die Serkenroder Strasse gerufen. Hier galt es ausgelaufene Betriebsstoffe zu binden und die Strasse zu reinigen.

    Schon am Sonntag in der früh kam der nächste Einsatz. Eine Aufzugfirma meldete einen stecken gebliebenen Fahrstuhl. Dieser Einsatz konnte jedoch wegen einer Fehlinformation der Aufzugfirma auf der Anfahrt abgebrochen werden.

    Am Montag wurden dann die Kräfte der Löschgruppe Finnentrop gemeinsam mit der Löschgruppe Lenhausen in den Abendstunden zu einem Brand in einem Trafo am Umspannwerk gerufen. Hier war es in folge eines technischen Defekts zu einem Kabelbrand gekommen. Das Feuer war glücklicherweise durch Sauerstoffmangel bereits erstickt, so dass die Kräfte vor Ort unter schwerem Atemschutz die Räumlichkeiten kontrollierten und anschließend belüfteten. Techniker des Energieversorgers waren ebenfalls vor Ort, da es zuvor bereits in Teilen von Finnentrop zu einem Stromausfall gekommen war.

  • Vermisste Frau aus Grevenbrück ist tot

    Lennestadt/ Finnentrop. Die seit dem Dienstagmorgen, 12. Februar, vermisste 82-Jährige aus Lennestadt (LokalPlusberichtete) ist gegen 11.20 Uhr tot aufgefunden worden. Feuerwehrkräfte entdeckten sie im Bereich des Werksweges in Finnentrop.

    Taucher bargen sie aus der Lenne. Die weiteren Ermittlungen erfolgen durch die Kriminalpolizei in Olpe. Im Einsatz waren neben Polizeikräften aus dem Kreisgebiet die Feuerwehren aus Bilstein, Elspe, Grevenbrück, Meggen, Finnentrop, Lenhausen, außerdem Strömungsretter der DLRG aus dem gesamten Kreisgebiet sowie Rettungswagen aus Finnentrop und Lennestadt.

    2019 02 12 LP Vermisste Frau aus Grevenbrueck ist tot

    Quelle: LokalPlus 13.02.2019

    Die ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr hier:

    - Suchaktion in Grevenbrück: 82-Jährige wird vermisst

    - Noch nicht identifizierte Person tot aus dem Wasser geborgen

    - Traurige Gewissheit: Vermisste Frau aus Grevenbrück ist tot

  • Verkehrsunfall in Müllen

    Müllen. Ein Verkehrsunfall mit Personenschaden hat sich am Dienstag, 19. Februar, gegen 7.30 Uhr in Müllen ereignet, bei dem sich eine 50-Jährige leicht verletzte.

    Aufgrund von plötzlich eingetretener Glätte hatte zunächst ein 32-Jähriger Audi-Fahrer in einer Linkskurve in Richtung Schönholthausen die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und war in den Gegenverkehr geraten. Dabei stieß er mit einem entgegenkommenden Toyota zusammen. Die 50-Jährige Fahrerin verletzte sich leicht. Sie kam mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus.

    Aufgrund des Großeinsatzes in Grevenbrück (LokalPlus berichtete), war der Rettungswagen aus Eslohe und der Notarzt aus Plettenberg vor Ort. Rund 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr aus Finnentrop, Fretter, Ostentrop, Schönholthausen und Lenhausen waren im Einsatz. Die Straße war währenddessen voll gesperrt. Es entstand ein Schaden im fünfstelligen Bereich. 

    Auch in Störmecke und zweimal an gleicher Stelle in Rosenthal kam es aufgrund von Blitzeis zu Verkehrsunfällen. Hier blieb es allerdings bei Sachschäden. Personen wurden nicht verletzt.

    2019 02 19 LP Verkehrsunfall in Müllen

    Quelle: LokalPlus 19.02.2019

    Den ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr hier:

  • Überschlug sich mit Auto

    2020 02 25 WP Ueberschlag mit Auto

    Quelle: Westfalenpost 25.02.2020

    Den ganzen Artikel von der Westfalenpost findet Ihr HIER:

  • Theorie und Praxis

    2021 10 29 WP Theorie und Praxis

  • Suche nach vermissten Mann in Finnentrop

    2019 11 30 WP Suche nach vermissten Mann

    Quelle: Westfalenpost 30.11.2019

  • Schwerer Unfall auf der B236 in Finnentrop

    2019 02 13 WP Schwerer Unfall auf der B236 in Finnentrop Bild

    Quelle: Westfalenpost 13.02.2019

  • Schwelbrand im Spänelager eines Holzwerks löst Feuerwehr-Großeinsatz aus

    Fretter. In einem Spänelager eines Sägewerks an der Kalkwerkstraße ist am Montagabend, 2. Juli, ein Schwelbrand ausgebrochen. Der Feuerwehr-Großeinsatz, an dem rund 110 Brandbekämpfer aus drei Kommunen beteiligt waren, dauerte mehr als zehn Stunden. Die Brandursache war am Dienstagmittag noch ungeklärt. Nach Angaben der Kriminalpolizei kann ein Fremdverschulden aber ausgeschlossen werden.

    Gegen 18.40 Uhr hatte die Kreisleitstelle am Montag die erste Alarmierung („Industriebrand“) herausgegeben. Aufgrund der massiven Rauchentwicklung wurde das Einsatzstichwort von 2 auf 4 erhöht. Wie sich herausstellte, war in einem komplett mit Holzspänen gefüllten Bunker ein Brand ausgebrochen. „Offene Flammen waren nicht zu sehen, aber es kam zu einer massiven Rauchentwicklung“, sagte Christopher Hendrichs hinterher. Der Pressesprecher der Feuerwehr Lennestadt hatte bei den Kameraden in der Nachbarkommune Finnentrop kurzerhand als Pressesprecher ausgeholfen.

    Die Feuerwehr ließ über zwei Öffnungen an der Außenseite des Gebäudes Löschwasser in den Bunker laufen, um den Brand einzudämmen. Auch die Drehleiter aus Bamenohl kam kurzzeitig zum Einsatz für einen Löschangriff über das Dach. Anschließend rückten mehrere Trupps wegen der nach wie vor starken Verrauchung unter Atemschutz immer wieder abwechselnd ins Lager vor, um die Späne in Schubkarren zu füllen, aus dem Raum herauszuschaffen und die Späne draußen endgültig abzulöschen.

    Einsatz dauert bis 5 Uhr morgens „Das war, weil das Lager komplett gefüllt war, ein sehr arbeitsreicher Einsatz“, sagte Hendrichs. Auch aus diesem Grund seien rund 110 Brandbekämpfer auf dem Betriebsgelände in Fretter eingesetzt worden. Außerdem hätten die Feuerwehrleute in vier Einsatzabschnitten gearbeitet: direkte Brandbekämpfung, Riegelstellung zum Schutz angrenzender Gebäude, Wasserversorgung und medizinische Versorgung. Der Einsatz war laut Hendrichs erst am Dienstag gegen 5 Uhr morgens beendet.

    Aus dem Finnentroper Gemeindegebiet waren die Feuerwehren aus Fretter, Bamenohl, Heggen, Serkenrode, Lenhausen und Ostentrop zum Einsatzort ausgerückt. Zur Unterstützung waren außerdem die Löschgruppe Grevenbrück, der Wechsellader Atemschutz der Feuerwehr Attendorn und der Einsatzleitwagen 2 des Kreises Olpe vor Ort sowie Helfer des Deutschen Roten Kreuzes aus Attendorn und Finnentrop. Die Brandbekämpfer aus Rönkhausen und ein Teil des Heggener Teams übernahmen derweil den Grundschutz für die Gemeinde Finnentrop.

    Die Höhe des Schadens, der durch den Schwelbrand entstand, ließ sich nach Angaben der Kreispolizeibehörde am Tag danach noch nicht beziffern.

    Quelle: LokalPlus 03.07.2018

    Den ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr HIER.

  • Schnelles Eingreifen der Feuerwehr verhindert Schlimmeres

    Am 20.02.2017 wurden die Löschgruppen Finnentrop, Bamenohl und Lenhausen zu einem Kellerbrand alarmiert. Durch das schnelle Eingreifen der Kameraden konnte ein Übergreifen der Flammen auf andere Räume verhindert werden. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz löschte das Feuer ab. Um die Räume rauchfrei zu machen, wurde ein Lüfter eingesetzt. Neben der Feuerwehr waren ein RTW der Rettungswache Finnentrop sowie die Polizei im Einsatz. Zur Brandursache sowie zur Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Angaben machen.

  • Rauch, aber kein Feuer: Einsatz am Pumpspeicherwerk

    Rönkhausen. Zu einem Einsatz am Pumpspeicherwerk Rönkhausen im Ortsteil Glinge ist am Mittwochabend, 17. März, die Feuerwehr alarmiert worden. „Rauchentwicklung aus Gebäude“ lautete das Einsatzstichwort – und beim Rauch blieb es glücklicherweise auch.

    „Es gab sichtbaren Rauch, aber kein Feuer“, erklärte Stefan Schmidt, Pressesprecher der Finnentroper Feuerwehr. Ein technischer Defekt habe zu der Verrauchung im Kraftwerkraum geführt. Zwei Trupps wurden unter Atemschutz ins Gebäude geschickt.

    Gegen 19 Uhr, etwa anderthalb Stunden nach der Alarmierung, war der Einsatz beendet. Vor Ort waren die Löschgruppen aus Rönkhausen, Lenhausen und Finnentrop, die Drehleiter aus Attendorn, ein Rettungswagen, das DRK aus Attendorn sowie die Polizei.

    Das UPDATE von LokalPlus (19.03.2021) mit dem Hintergrund zum Einsatz findet ihr HIER

     

    2021 03 17 LP Pumpspeicherwerk

    Quelle: LokalPlus 17.03.2021

    Den ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr HIER:

  • Ölschlauch am Kranwagen geplatzt

    Am Morgen des 12.06.2016 wurde die Löschgruppe Finnentrop zu einem Einsatz am Bahnhof / Busbahnhof in Finnentrop gerufen.
    An dem Kranwagen, der die neuen Treppenelemente für die Fußgängerüberführung aufgestellt hatte, war ein Hydraulikschlauch geplatzt.
    Hierdurch konnten einige Liter Hydrauliköl auslaufen und drohten in die Kanalisation zu fließen. Die Kameraden der Löschgruppe Finnentrop konnten dieses, durch ein großflächiges Abstreuen der betroffenen Fläche mit Ölbindemittel, verhindern. Da die bevorrateten Mengen an Ölbindemittel nicht ausreichten, musste die Löschgruppe Lenhausen ebenfalls alarmiert werden um weiteres Ölbindemittel zur Einsatzstelle zu bringen.

    2016 06 12 Kran

    Bild: privat

  • Nach heftigen Regenschauern: Feuerwehr-Großeinsatz im Oberbecken

    Glinge. Zu einem Großeinsatz zur technischen Hilfe sind am Freitagmorgen, 1. Juni, die Feuerwehren aus Lenhausen und Rönkhausen alarmiert worden. Nach heftigen Regenschauern war Wasser in das Pumpenhaus im Oberbecken eingedrungen. Das Oberbecken, das zurzeit saniert wird, ist trockengelegt. Daher ist Wasser das Element, das hier gerade am wenigsten benötigt wird. „Natürlich sind hier immer Pumpen von seiten der Baufirma im Einsatz, aber die konnten den Wassermassen nicht Herr werden“, so Uwe Menzebach, Pressesprecher der Feuerwehr in der Gemeinde Finnentrop.

    Der heftige Regen sorgte dafür, dass sich das in dem leeren Becken gesammelte Wasser Richtung Pumpenhaus bewegte. Die zuerst eingetroffenen Wehren alarmierten sofort die Einheiten aus Schönholthausen, Ostentrop und Fretter nach. Neben Gemeindebrandmeister Thomas Klein war auch der stellvertretende Kreisbrandmeister Mario Fuhlen vor Ort. Rund 50 Männer aus der Gemeinde waren zunächst im Einsatz.

    Mit rund einem Dutzend Schläuchen und fünf Pumpen wurde das Wasser zunächst mit langen Schlauchleitungen über die Dammkrone gepumpt und in den angrenzenden Wald geleitet. Trotzdem konnte ein Eindringen des Wassers in das Pumpenhaus nicht verhindert werden. Dem Druck des Wassers hielten Gerüste und Verstrebungen im Inneren nicht stand und brachen ein.

    Da wegen der Bauarbeiten auch der Kugelschieber und die beiden Francis-Turbinen nicht in Betrieb sind, war es nicht möglich, den Schacht zum Unterbecken komplett abzudichten. Daher drohte ein Eindringen des Wassers über die 900 Meter lange Leitung in das unterirdische Kraftwerk am Unterbecken. Das hätte die Elektronik und den Generator beeinträchtigen können.

    Schließlich wurde der Katastrophenschutz aus Olpe alarmiert. Hier kam der Abrollbehälter „Hytrans Fire System“ (HFS) des Katastrophenschutzes NRW zum Einsatz. Die zur Ausstattung gehörende Schwimmpumpe mit einer Leistung von 9000 Liter pro Minute wurde eingesetzt, um den Graben entlang der aufgestellten Schutzmauer leer zu pumpen. Der Einsatz dauerte bis in die Nachmittagsstunden, die Alarmierung war gegen 10.30 Uhr erfolgt.

    2018 06 01 LP Feuerwehr Großeinsatz im Oberbecken

    Quelle: LokalPlus 26.01.2018

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  • Motorrad Neuling stirbt bei Überholmanöver

    2015 07 10 WP Motorrad Neuling stirbt bei Ueberhohlmannoever

    Quelle: Westfalenpost 10.07.2015

  • Mitglieder der Feuerwehr meistern Sprechfunkerlehrgang

    Bamenohl. Elf Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau aus der Gemeinde Finnentrop und Lennestadt haben am Freitag, 10. Februar, erfolgreich den Sprechfunkerlehrgang abgeschlossen. In 23 Unterrichtsstunden in Fretter und Lenhausen lernten die Teilnehmer unter den Ausbildern Martin Böhmer (Brandinspektor), Michael Bockheim (Oberbrandmeister) und Julian Rademacher (Oberbrandmeister) alles, was für das Übermitteln von Nachrichten mit Sprechfunkgeräten im Feuerwehrdienst notwendig ist. Zu den Ausbildungsinhalten zählten neben rechtlichen, physikalischen und technischen Grundlagen auch Informationen über den Sprechfunkbetrieb sowie Kartenkunde. Am letzten Lehrgangstag standen eine schriftliche und eine praktische Prüfung auf dem Programm. Den Lehrgang schlossen mit einem Leistungsnachweis erfolgreich ab: Nils Ebermann, Wojciech Palarczyk (Lenhausen), Patrick Hufnagel (Halberbracht), Daniel Hüttemann, Johannes Jostes (Serkenrode), Cindy Jansen, Eric Thöne, Lucas Wicker (Bamenohl), Pascal Sasse (Schliprüthen), Michel Pohl (Schöndelt), Frederik Schulte (Finnentrop) und Jannik Sondermann (Rönkhausen).

    2018 02 11 LP Mitglieder der Feuerwehr meistern Sprechfunkerlehrgang

    Quelle: LokalPlus 02.11.2018

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