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Leistungsnachweis 2014
24.05.2014 Leistungsnachweis in Hünsborn
Bei durchwachsenem Wetter erreichte die Löschgruppe Finnentrop einen hervorragenden zweiten Platz. Der eigens angereiste Fanclub heizte den Kameraden so ein, dass sie nur 5 Sekunden hinter dem Erstplatzierten, dem Löschzug 2 aus Attendorn, waren.
Hier die Löschgruppe Finnentrop bei der Übung:
Technische Hilfeleisteung, Retten einer Person über Leitern
Quelle: Westfalenpost vom 28.05.2014 -
Lehrgang „technische Hilfe Wald“
Heggen. Die Feuerwehr in der Gemeinde Finnentrop hat am Wochenende zum ersten Mal einen Lehrgang „technische Hilfe Wald“ durchgeführt. Schwerpunkt bei diesem Modul C war das Schneiden von Bäumen aus dem Korb der Drehleiter heraus. Mehr als 16 Stunden wurde den neun Teilnehmern die Grundlagen des Einsatzes der Kettensäge in der Theorie und Praxis gelehrt. Besonderer Schwerpunkt waren sichere Schneidetechniken mit der Motor,- Elektro- und auch Akkusäge aus dem Korb der Drehleiter heraus. Diese Ausbildung ist für die Feuerwehr inzwischen sehr wichtig, da immer mehr Einsätze bei Unwetterlagen auch den Einsatz der Kettensäge erfordern.
Im Theorieteil des Lehrgangs unterrichteten die Ausbilder Michael Bockheim aus Heggen und sein Stellvertreter Maik Schnieder aus Fretter die Grundlagen für den fachgerechten Umgang mit der Motorsäge.
Unter anderem wurden Themen wie zusätzliche persönliche Schutzausrüstung, Unfallverhütungsvorschriften, Wartung und Reparatur sowie die Schneid- und Fälltechniken behandelt.
Im praktischen Teil am Samstag, 20. Oktober, konnten unter Einsatz der Drehleiter aus Bamenohl das theoretisch erlernte Wissen beim Fällen von Bäumen an der ehemaligen Jugendherberge in Heggen umgesetzt werden.
Zum Abschluss konnte Lehrgangsleiter Michael Bockheim allen Teilnehmern zur bestandenen Prüfung gratulieren.
Dies waren: Ralf Orbana, Jörg Kuhlmann (Heggen), Markus Donth, Manfred Molitor, Mike Beck (Bamenohl), Andreas Kozik (Lenhausen), Maik Beuchel (Serkenrode), Matthias Schürmann (Finnentrop) und Meinolf Schröder (Schönholthausen).
Quelle: LokalPlus 20.10.2018
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Kreisfeuerwehrtag 2008
100 Jahre Löschgruppe Finnentrop
Kreisfeuerwehrtag
am 31. Mai 2008
in und an der Festhalle Finnentrop
Festfolge
16.00 Uhr Eintreffen der Musiken und Gastwehren im Schulzentrum. 16:45 Uhr Antreten auf dem Schulhof, Festansprachen. 17:00 Uhr Großer Festzug. 17:30 Uhr Eintreffen in der Festhalle, anschl. Jubiläumsball
mit dem Musikzug der Feuerwehr Heggen, der Südwestfalen Big Band,
der "Alten Garde des Fanfarenzugs Finnentrop", dem Spielmannszug Finnentrop,
den Tambourcorps aus Bamenohl und Weringhausen sowie der Tanzband Up2date
Eintritt frei
Auf dem Schützenplatz große Feuerwehr-Oldtimer Schau -
Kreis stellt in Finnentrop neuen Feuerwehr-Rüstwagen in Dienst
Quelle: Westfalenpost 25.03.1988
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Kreis muss neuen Standort für Rettungswache suchen
Quelle: Westfalenpost 26.06.2013
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Kaminbrand in einem landwirtschaftlichen Gebäude
Am Montag den 20.03.2017 um 6.33 Uhr wurde die Löschgruppe Heggen und die DLK Bamenohl zu einem Kaminbrand in einem landwirtschaftlichen Gebäude in Hülschotten alarmiert. Nach Ankunft der ersten Einsatzkräfte bot sich folgendes Bild: Der Kamin war im unteren Bereich verstopft und durch das ältere Baujahr des Ziegelkamins kam es im kompletten Gebäude zu einer Rauchentwicklung. 2 Trupps unter PA mit Wärmebildkamera erkundeten die Lage. Da Rauch aus einer Holzdecke kam, wurde durch den Einsatzleiter das Alarmstichwort von F-Kamin auf Feuer 2 erhöht,was die Alarmierung der Löschgruppen Finnentrop und Bamenohl nach sich zog. Zusätzlich wurde eine Wasserversorgung aus einem Bach aufgebaut, um im Falle schneller reagieren zu können. Ebenfalls wurde ein Lüfter eingesetzt. Nachdem ein Trupp aus der Drehleiter mit dem Kaminfegerwerkzeug den verstopften Kamin wieder freibekommen hatte und es durch den Schornsteinfegermeister kontrolliert wurde war der Einsatz für die rund 30 Kameraden zwar an der Einsatzstelle beendet, da aber noch Kleidung, Schläuche und Geräte fertig gemacht wurden waren um 10.00 Uhr alle Fahrzeuge wieder Einsatzbereit.
Im Einsatz waren:
- LG Heggen mit HLF10, TLF3000, ELW1 und 14 Kameraden
- LG Finnentrop mit LF10 und 5 Kameraden
- LG Bamenohl mit DLK 23,LF20,GWG,SW2000 und 11 Kameraden
- Schornsteinfeger.
Quelle: Löschgruppe Heggen
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Kameraden in Erster Hilfe nun fit
Finnentrop. Vor kurzem fand für die Löschgruppe Finnentrop wieder ein Erste-Hilfe-Kurs statt. Diese Auffrischung der Ersten Hilfe Maßnahmen sollte regelmäßig weiderholt werden. Das wissen auch die Kameraden der Wehr. Als häufig ersteintreffende Rettungskräfte bei Notlagen, ist es wichtig, dass alle Einsatzkräfte speziell in den „lebensrettenden Sofortmaßnahmen“ ausgebildet sind. Dieses Mal wurde die Ausbildung von Patrick und Melanie Winkel vom DRK Ortsverein Finnentrop durchgeführt. 14 Teilnehmer der Löschgruppe und der Jugendfeuerwehr übten den gesamten Tag über alle möglichen Szenarien.
Ausbildungsthemen waren dabei unter anderem: Verband anlegen, stabile Seitenlage und natürlich die Herz-Lungen-Wiederbelebung. Auch das richtige Abnehmen eines Helms bei einem verunfallten Motorradfahrer wird leider oft in der Realität gefordert. Im Anschluss durfte das gemütliche Beisammensein nicht fehlen.Quelle: LokalPlus 16.04.2019
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Jahresdienstbesprechung der Löschgruppe Finnentrop
Am Samstag den 07.01.2017 fand die Jahresdienstbesprechung der Löschgruppe Finnentrop statt. Neben den aktiven Kameraden, waren auch die Ehrenabteilung und die Kameraden der Jugendfeuerwehr anwesend. Im Jahr 2016 rückten die Kameraden der Löschgruppe Finnentrop zu 38 Einsätzen aus, wobei der größte Anteil wie in den Jahren zuvor im Bereich der Technischen Hilfe lag. Insgesamt ein Zeitaufwand von 520 Stunden. Hinzu kamen zahlreiche Übungsdienste sowie die Übernahme verschiedenster Brandsicherheitswachen und die Teilnahme am Leistungsnachweis der Feuerwehren. Im Anschluss an einen ausführlichen Jahresbericht konnte Löschgruppenführer Brandoberinspektor Jörg Schäfers die Kameraden Simon Klinkhammer und Frederik Schulte vom Feuerwehrmann-Anwärter zum Feuerwehrmann befördern. Die Kameraden Christopher Hesse und Jan Kalkreuter wurden vom Feuerwehrmann zum Oberfeuerwehrmann befördert. Besondere Ehre zu Teil wurde Eckhard Werner, Kamerad der Alters- und Ehrenabteilung. Er bekam für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr vom Verband der Feuerwehren in NRW die Sonderauszeichnung in Gold.
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Quelle: LG Finnentrop
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Jahresdienstbesprechung der Feuerwehr der Gemeinde Finnentrop
Am 30.01.2016 fand in Serkenrode die Jahresdienstbesprechung der Feuerwehr der Gemeinde Finnentrop statt. Hier wurden auch zwei Kameraden der Löschgruppe Finnentrop befördert. Zum einen wurde Michael Brachthäuser nach bestandenem Gruppenführerlehrgang (F III) zum Brandmeister befördert. Kamerad Jörg Schäfers wurde zum Brandoberinspektor befördert. Er hatte zu Beginn diesen Jahres einen Lehrgang F/B V Teil 1 (Verbandsführer) am Institut der Feuerwehr in Münster besucht. Bereits auf der Jahresdienstbesprechung der Löschgruppe Finnentrop wurden die Kameraden Rafael Wulff zum Oberfeuerwehrmann und David Klinkhammer zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Wir gratulieren an dieser Stelle noch einmal recht herzlich. Bleibt weiterhin so aktiv dabei.
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Jahresdienstbesprechung • Kritik an öffentlicher Diskussion
Quelle: Westfalenpost 02.02.2016
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Jahresdienstbesprechung • 302 Aktive: "Auf einem guten Weg"
Quelle: SauerlandKurier 03.02.2016
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Im neuen Jahr rollen die Bagger
Quelle: Westfalenpost 22.09.2016
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Hydraulikschlauch am Müllfahrzeug geplatzt
Finnentrop 07.04.2016, am Donnerstagmorgen wurden die Löschgruppe Finnentrop und der GW-G der Löschgruppe Bamenohl zu einer technischen Hilfe alarmiert. An einem Müllfahrzeug war während des Kippvorgangs eines Müllbehälters ein Hydraulikschlauch geplatzt. Das ausgelaufene Öl verteilte sich auf der B 236. Mit Bindemittel wurde die Einsatzstelle abgestreut und angrenzende Kanalöffnungen abgedichtet. Zur Grundreinigung der Fahrbahn kam zusätzlich eine Fachfirma hinzu. Anschließend konnte die Strasse von der Polizei für den Verkehr wieder freigegeben werden.
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Hüttenbrand greift auf Dachstuhl eines Wohnhauses über
Ein weiteres Mal in sehr kurzer Zeit ist die Finnentroper Feuerwehr zu einem komplizierten Einsatz ausgerückt. In der Nacht zu Sonntag, 18. April, meldeten gleich mehrere Anrufer aus Heggen ein im Vollbrand stehendes Gebäude. Der Einsatz dauerte die ganze Nacht an.
Die drei Einheiten Finnentrop, Bamenohl und Heggen waren um kurz nach 2 Uhr mit Stichwort „Feuer 3 - Gebäudebrand“ an die Straße am Finnenlöh alarmiert worden. In der Feuer- und Rettungsleitstelle war zunächst nicht klar, ob es sich um ein Gartenhaus oder gar ein Wohnhaus handelt, was lichterloh brannte.
Bei Eintreffen der ersten Kräfte war klar: Eine kleine Blockhütte stand in Flammen. Doch die stand sehr nah an einem Einfamilienhaus, und das Feuer hatte bereits auf den Dachstuhl übergegriffen. Immerhin verließ die betroffene Familie das Haus rechtzeitig. Niemand verletzte sich.
Brennende Hütte kein Problem für die Feuerwehr Die zunächst brennende Hütte stellte für die etwa 50 Wehrleute kein besonderes Problem dar, wohl aber der Dachstuhl. Denn: Flammen, die sich den Weg unter die Dachhaut bahnen, entwickeln sich häufig zu langwierigen und komplizierten Einsätzen.
Es gilt, alle noch so gut versteckten Glutnester zu finden und unschädlich zu machen. Doch das war in diesem Fall besonders schwierig, denn auf dem Dach war eine umfangreiche Photovoltaikanlage montiert, die beinahe die gesamte Fläche abdeckte.
Thomas Klein, Leiter der Finnentroper Feuerwehr, konnte rund eine Stunde nach Alarmierung überhaupt noch nicht absehen, wie sich der Einsatz entwickeln würde: „Es ist möglich, dass wir Panele der Anlage demontieren müssen“, erklärte Klein die geplante Vorgehensweise.
Sachschaden wahrscheinlich sechstellig Der Sachschaden kann zur Zeit noch nicht beziffert werden, dürfte sich jedoch im sechsstelligen Euro-Bereich befinden. Erste Hinweise deuten darauf hin, dass die Verwendung eines Pizza-Ofens brandursächlich gewesen sein könnte. Die Kriminalpolizei nahm bereits vor Ort die Ermittlungen auf.
Im Einsatz befanden sich neben der Feuerwehr Finnentrop auch der Abrollcontainer Atemschutz der Feuerwehr Attendorn, die Polizei, das DRK sowie der Rettungsdienst.
Quelle: LokalPlus 18.04.2021
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Hundebesitzer hat einen guten Riecher
Am Sonntag morgen um 8:27 Uhr wurden die Löschgruppen Bamenohl und Finnentrop zu einem Flächenbrand im Schee gerufen. Ein Hundebesitzer, der am frühen Morgen mit seinem Hund unterwegs war, hatte bei seinem Spaziergang Brandgeruch wahr genommen. Nachdem er die Umgebung nach dem Brandherd abgesucht hatte und die betroffene Stelle ausfindig machen konnte, alarmierte er die Feuerwehr. Die herbei gerufenen Löschgruppen bauten eine Wasserleitung auf und löschten den Entstehungsbrand bevor er größeren Schaden anrichten konnte. Die herbei gerufene Polizei nahm den Einsatzort noch in Augenschein, da es sich offensichtlich um eine von Menschen eingerichtete Feuerstelle handelte. Nur durch das schnelle auffinden des Brandherdes, konnte eine größere Katastrophe vermieden werden!
Bild Quelle: LokalPlus 29.07.2018
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Wir möchten nochmals daraufhinweisen, dass aktuell eine erhöhte Waldbrandgefahr besteht!
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Hubschrauber auf der B236 im Einsatz
Quelle: Westfalenpost 26.09.2016
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Höhenretter befreien Jugendliche aus früherem Steinbruch Elberskamp
Heggen. War es Unachtsamkeit, Leichtsinn oder Selbstüberschätzung? Das ließ sich nicht klären. Das Ergebnis jedenfalls war ein teurer und mehrstündiger Einsatz für die Rettungskräfte, die am Freitag, 1. Dezember, zwei 17-Jährige aus der Steilwand des früheren Steinbruchs Elberskamp in Heggen gerettet haben.
Gegen 11 Uhr war in Heggen der Sirenenalarm losgegangen, und die Feuerwehr rückte aus. Die Kreisleitstelle hatte gemeldet, dass zwei Personen in der Steilwand des früheren Steinbruchs Elberskamp in eine „hilflose Lage“ geraten seien. Zunächst wurden auch die Brandbekämpfer aus Bamenohl und Ostentrop alarmiert, bei denen – neben den Kameraden aus Serkenrode – die Seilausrüstung für die Gemeinde Finnentrop gelagert ist. Außerdem rückten die Drehleiter aus Bamenohl und die Feuerwehr Finnentrop sowie der Notarzt, zwei Rettungswagen und die Polizei zum früheren Steinbruch aus.Gut gesichert wurde hier ein Kamerad der Heggener Wehr an der Steilwand hinab und damit in den Hang gelassen. Ein 17-jähriger Attendorner und seine gleichaltrige Freundin aus Kreuztal saßen hier fest. Sie waren nach ersten Erkenntnissen an der oberen Kante der Felswand herumgeklettert, dann ein Stück weit abgerutscht – und saßen schließlich fest. Die beiden Jugendlichen hatten Glück im Unglück, denn wie der in den Hang gelassene Feuerwehrmann seinen Kameraden berichtete, seien beide bis auf leichte Schürfwunden unverletzt. Allerdings musste die Feuerwehr nun selbst Hilfe für die Bergung anfordern. Diese kam schließlich aus Köln–Ehrenfeld. Sechs Höhenretter rückten aus der Domstadt an. Mit drei Fahrzeugen und der entsprechenden Ausrüstung stiegen sie von oben in den Hang ein. Die beiden Verunglückten konnten dann vorsichtig hangabwärts gerettet werden. Als besonders schwierig erwies sich das lose Gestein, das immer wieder für Steinschlag sorgte. Schließlich übergaben die Höhenretter die beiden Jugendliche dem Rettungsdienst. Nach rund drei Stunden war der Einsatz vor Ort beendet.
Der ehemalige Steinbruch Elberskamp ist mittlerweile ein offizielles Klettergebiet und wird von der Sektion Gummersbach des Deutschen Alpenvereins betreut. Zutritt haben hier aber nur Profis oder Personen unter Aufsicht.
Quelle: LokalPlus 01.12.2017
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Herabfallender Stein erschlägt Mann in Finnentrop
Finnentrop. Einen tödlichen Ausgang hat am Donnerstagmorgen, 15. November, ein Arbeitsunfall auf einer Baustelle in Finnentrop genommen. Ein Arbeiter starb. Ein aus großer Höhe herabfallender Stein, der zuvor an einem Kran gehangen und sich offenbar gelöst hatte, schlug dem Arbeiter auf den Kopf. Der Stein hatte laut Polizei etwa ein Maß von 100x75 Zentimetern. Der Mann erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen.
Das tragische Unglück ereignete sich an der Theodor-Fontane-Straße. Hier wird derzeit ein Seniorenzentrum gebaut. Die Polizei geht von einem tragischen Arbeitsunfall aus.
Die Kriminalpolizei Olpe als auch die Bezirksregierung Arnsberg haben die Ermittlungen an der Unfallstelle aufgenommen. „Wir müssen prüfen, ob etwa ein technischer Defekt oder Fahrlässigkeit zum Unfall geführt hat“, erklärte Stephan Clemens, Pressesprecher der Kreispolizeibehörde Olpe. Der Unfall ereignete sich gegen 11.20 Uhr. Der Bereich wurde von der Polizei gesperrt.
Quelle: LokalPlus 15.11.2018
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Heizpilz-Gasflasche brennt
Finnentrop. Es sollte ein netter Abend im Garten werden - doch dann entzündete sich am Samstagabend, 11. April, am Heizpilz der Finnentroper Familie die Gasflasche.
Mit einem Feuerlöscher versuchten die Anwohner zuerst, das Feuer eigenhändig zu löschen. Hilfe kam dann von den Feuerwehr-Einheiten aus Finnentrop, Bamenohl und Lenhausen mit rund 50 Einsatzkräften, außerdem waren der Messzug aus Olpe und der Umweltzug aus Lenne vor Ort. Auch aus Attendorn kam Hilfe von der dortigen Wehr.
Die Einsatzkräfte brachten die Gasflasche aus dem Gefahrenbereich, löschten das Feuer und kühlten die Flasche runter. Verletzt wurde niemand und der Einsatz war schnell beendet.
Quelle: LokalPlus 11.04.2020
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Heiße Grillkohle entzündet Mülltonnen
Quelle: Westfalenpost 03.07.2017