• Zwei Frauen bei Zusammenstoß verletzt

    2016 08 08 Zwei Frauen bei Zusammenstoss verletzt
    Quelle: Westfalenpost 08.08.2016

     

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    Bilder: privat

  • Zusammenstoß auf der B 236 in Bamenohl - ein Verletzter

    Bamenohl. Die Feuerwehren Bamenohl und Finnentrop sind am Mittwoch, 23. Dezember, gegen 8 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Bamenohler Straße (Höhe des Einkaufszentrums) alarmiert worden. Bei dem Unfall stießen ein Audi A3 und ein Opel Vivaro frontal zusammen. Update von Mittwoch, 23. Dezember, 13.30 Uhr:

    Im Polizeibericht heißt es dazu: „Am Mittwochmorgen befuhr eine 27-Jährige mit ihrem Kleinbus, besetzt mit insgesamt sechs Personen, um 8 Uhr die Bamenohler Straße (B 236) in Richtung Lennestadt. In Höhe eines Verbrauchermarktes beabsichtigte sie, nach links auf den Parkplatz des Marktes abzubiegen. Sie ordnete sich auf der dort vorhandenen Abbiegespur ein und begann schließlich den Abbiegevorgang.

    Hierbei übersah sie den entgegenkommenden Audi eines 51-Jährigen, der in Richtung Finnentrop unterwegs war, und es kam zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall wurde der Fahrer des Pkw verletzt und nach Erstversorgung vor Ort ins Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

    Da Betriebsstoffe ausgelaufen waren, musste die Fahrbahn bei der nassen Witterung aufwändig gereinigt werden. Die B 236 war in dem Bereich für ca. vier Stunden gesperrt und der Verkehr wurde beidseitig umgeleitet.“

    Ursprünglicher Bericht von Mittwoch, 9.30 Uhr:

    Der Audi-Fahrer wurde bei der Kollision verletzt und mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Die sechs Insassen des Vans blieben unverletzt. Sie wurden nach notärztlicher Versorgung ins Feuerwehrhaus Bamenohl gebracht.

    35 Wehrleute im Einsatz Die Feuerwehren waren mit sieben Fahrzeugen und 35 Personen im Einsatz. Die Polizei und die Feuerwehr regelten den Verkehr. Die B 236 ist ab dem Abzweig Weringhausen in Fahrtrichtung Bamenohl gesperrt. Die Feuerwehr sicherte zudem auslaufenden Betriebsstoffe des Audis. In der gesamten Ortsdurchfahrt Bamenohl kommt es aktuell (9.15 Uhr) zu Verkehrsbehinderungen. 

    2020 12 23 VU B236

    Quelle: LokalPlus 23.12.2020

    Den ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr HIER:

  • Zurück in ein Land, das keine Heimat ist

    2017 02 15 Zurueck in ein Land das keine Heimat ist Bild

    Quelle: Westfalenpost 15.02.2017

  • Zugübung vom Zug 1

    Frielentrop. Ein Feuer auf dem Gelände der Firma Eibach in Frielentrop wurde am Samstag, 13. Oktober, als Grundlage für die Jahresabschlussübung des Löschzuges 1 in der Gemeinde Finnentrop angenommen. Vor Ort waren die Löschgruppen aus Bamenohl, Finnentrop, Lenhausen und Heggen. Im Bereich der Härterei war es zu einer Verpuffung gekommen. Zwei Mitarbeiter, die erste Löschversuche unternehmen wollten, wurden vermisst. Der Rauch breitete sich in die Halle aus, was die Arbeit der Feuerwehr deutlich erschwerte. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde ein Helfer unter einen Container eingeklemmt.

    Komplexe Übungen wie diese fördern ein gutes Zusammenspiel der einzelnen Feuerwehreinheiten und sorgen dafür, dass die Einsatzkräfte im Ernstfall die Örtlichkeiten kennen.

    2018 10 13 LP Uebung Eibach

    Vor Ort koordinieren Zugführer Ralf Vollmert und sein Stellvertreter Frank Baltes die einzelnen Einheiten vor Ort. Zwei Trupps unter Atemschutz gingen in die Härterei und suchten die beiden vermissten Personen. Das stellte sich als nicht ganz einfach heraus, da hier viele Bereiche abgesucht werden mussten. Die Drehleiter aus Bamenohl kam ebenfalls zum Einsatz, da zunächst Personen auf dem Dach vermutet wurden.

    In einem zweiten Abschnitt wurde die Wasserversorgung aus der Lenne zur Brandbekämpfung sichergestellt. Dieses lag in den Händen der Kameraden aus Lenhausen und Bamenohl. Die Einsatzkräfte aus Heggen und Finnentrop kümmerten sich um die Rettung der eingeklemmten Person. Sie wurde mittels zweiter Hebekissen aus ihre Lage befreit und konnte dem Rettungsdienst übergeben werden.

    Rund 50 Einsatzkräfte und elf Fahrzeuge waren bei der Übung im Einsatz. Vor Ort war auch Thomas Klein, Leiter der Feuerwehr Finnentrop. „Diese Übungen sind wichtiger Baustein für eine hohe Schlagfertigkeit“, so der Gemeindebrandmeister. Nach rund einer Stunde wurde die Übung beendet. Die Verantwortlichen zeigten sich über das professionelle Abarbeiten der komplexen Lage zufrieden.

    Quelle: LokalPlus 13.10.2018

    Den ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr HIER inklusiver weiterer Bilder.

  • Zug erfasst Pkw auf Bahnübergang

    2017 01 05 Zug erfasst Pkw auf Bahnuebergang

    Quelle: Westfalenpost 05.01.2017

  • Wohnhausbrand in Finnentrop weitestgehend gelöscht

    Noch während der Löscharbeiten eines Wohnhauses an der Lennestraße in Finnentrop hat die Feuerwehr am späten Donnerstagabend, 25. März, Entwarnung gegeben.

    Update von Freitag, 26. März, 9.30 Uhr:

    „Die Ursache ist weiterhin unklar. Inzwischen ist ein Brandermittler vor Ort. Die Schadenshöhe liegt vermutlich im sechsstelligen Bereich“, teilte Polizei-Pressesprecher Michael Klein auf LokalPlus-Nachfrage mit.

    Update von Donnerstag, 25. März, 22 Uhr:

    „Der Verdacht einer Person im Gebäude hat sich glücklicherweise nicht bestätigt“, erklärte Feuerwehr-Pressesprecher Tobias Hilgering auf LokalPlus-Nachfrage. Das Feuer sei inzwischen unter Kontrolle und weitestgehend gelöscht. „Von dem Objekt geht im Großen und Ganzen keine weitere Gefahr mehr aus, so Tobias Hilgering.

    Die Feuerwehr lösche derzeit noch einige Glutnester in der Dachhaut ab. Die Arbeiten seien sehr aufwändig gewesen. So öffnete die Feuerwehr das Dach vollständig, weil zwischenzeitig die Gefahr des Einsturzes bestand. Nach erster Einschätzung ist das Gebäude unbewohnbar. Lediglich die Dachgeschosswohnung war bewohnt worden, der Rest des Hauses stand leer. Zur Höhe des Sachschadens und der möglichen Ursache machte die Feuerwehr am Abend noch keine Angaben.

    Ursprünglicher Bericht von 20.15 Uhr:

    Kein guter Tag für die Feuerwehr Finnentrop: Gerade als die Einsatzkräfte ihre Fahrzeuge in die Feuerwehrhäuser zurückgebracht hatten, ging am Donnerstagabend, 25. März, die Sirene erneut los. Ein Mehrfamilienhaus an der Lennestraße in Finnentrop hatte Feuer gefangen. Die Feuerwehr schließt nicht aus, dass sich noch eine Person im Gebäude befindet. Der Einsatz dauert an (Stand 20.15 Uhr).

    Erhöhung des Einsatzstichwortes Zunächst war gegen 19.15 Uhr ein Feuer 2 mit Menschenleben in Gefahr gemeldet worden. Das Einsatzstichwort wurde anschließend auf Feuer 3 erhöht. Eine Person berfand sich nach erster Einschätzung der Feuerwehr im Haus, konnte sich aber in Sicherheit bringen. Eine weitere war auf der Arbeit. Die Feuerwehr schloss allerdings nicht aus, dass sich noch eine Person im Gebäude befindet.

    Nach erster Aussage von Pressesprecher Tobias Hilgering, der die Jacke noch nicht ausgezogen hatte, brach das Feuer im Dachgeschoss aus. Derzeit erfolgt ein Innenangriff durch zwei Trupps unter Atemschutz. Auch von außen erfolgen Löscharbeiten.

    Grundschutz sichergestellt Im Einsatz sind die Einheiten Finnentrop, Bamenohl, Heggen und Lenhausen mit 80 Kräften und elf Fahrzeugen. Darunter ist auch die Drehleiter aus Attendorn, weil das Finnentroper Fahrzeug weiterhin in Rönkhausen im Einsatz ist.

    Bis auf die Einheit Heggen waren alle Feuerwehren auch in Rönkhausen im Einsatz. Den Grundschutz der Gemeinde Finnentrop sichern die Einheiten Attendorn und Ennest. Außerdem im Einsatz sind das Deutsche Rote Kreuz, der Rettungsdienst sowie die Polizei.

    2021 03 26 LP Wohnhausbrand

    Quelle: LokalPlus 25.03.2021

    Den ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr HIER:

  • Wir sind wieder zurück

    Die Löschgruppe Finnentrop konnte am 25.04.2020 wieder in ihr altes Gerätehaus an der Bamenohler Straße 314 einziehen. 

    Aufgrund der Neugestaltung der Ortsdurchfahrt (B236) in Finnentrop und der damit verbundenen Bauarbeiten, musste die Löschgruppe Finnentrop sich in dem Zeitraum vom 15.02 bis 25.04.2020 eine neue Heimat suchen. In Absprache mit der Feuerwehr der Gemeinde Finnentrop, wurde als Übergangsquartier die alte Gaststätte "Zum alten Hof" [Wache Nord ;-) ] genutzt. Hierfür möchten wir uns nochmals bei dem Besitzer herzlich bedanken.

  • Wir brauchen dich


    Stell dir vor es brennt –
    und keiner kommt zum löschen.


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    Wenn du Interesse hast, melde dich bei uns


    info (at) feuerwehr-finnentrop.org

    oder bei der

    Gemeinde Finnentrop
    Der Bürgermeister
    Bereich Sicherheit und Ordnung
    Herr Joachim Blume
    Am Markt 1 • 57413 Finnentrop
    Tel.: 0 27 21/ 512-139 • E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
     
  • Wasserrohrbruch im Killeschlader Weg

    Am 22.05.2017 wurden die Löschgruppen Finnentrop und Bamenohl zu einem Wasserrohrbruch im Schulzentrum alarmiert. Bereits auf der Anfahrt floss den Kameraden das Wasser im Killeschlader Weg entgegen. Gegenüber der neuen Rettungswache Finnentrop war eine Wasserleitung gerissen. Teile des Gehwegs und der Strasse waren bereits unterspült. Daher wurde die Strasse während des Einsatzes vorübergehend komplett gesperrt. Gemeinsam mit den Gemeindewerken wurde die Wasserleitung in dem Bereich still gelegt. Vereinzelte Haushalte blieben vorübergehend ohne Wasser. Die Kopernikusstrasse blieb halbseitig gesperrt und die Gemeindewerke leiteten weitere Massnahmen zur Reparatur ein.

  • Waldhütte brennt oberhalb von Lenhausen ab

    15.07.2017 Lenhausen. Eine brennende Waldhütte, die sogenannte Katharinenhütte oberhalb von Lenhausen, hat am Samstagmorgen rund 50 Kameraden der Feuerwehren aus Lenhauen, Finnentrop und Heggen beschäftigt, Am Nachmittag rückten Beandbekämpfer erneut aus.

     2017 07 15 LP Waldhuette brennt oberhalb von Lenhausen ab

    Starker Rauch war am Morgen im Wald oberhalb von Lenhausen zu sehen gewesen und führte letztendlich zur Alarmierung der Brandbekämpfer. Schnell war klar: Es handelt sich um die Katharinenhütte, eine im Wald gelegene Jagdhütte, die in Flammen stand. Erschwerend für die Wehr kamen die Zufahrt und die Wasserversorgung hinzu, sodass der Tankwagen mit 4000 Litern Wasser aus Heggen alarmiert wurde. Mit schwererem Gerät ging es durch den Wald. Den Weg hatten ortskundige Lenhauser markiert.

     

    Vor Ort brachten die Brandbekämpfer das Feuer zwar schnell unter Kontrolle, dass die Jagdhütte komplett abbrannte, konnten sie jedoch nicht verhindern. Angrenzende Bäume und geschlagenes Holz wurden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Der Schaden liegt bei mehreren hundert Euro. Die Brandursache ist bislang unklar.

     

    Um 15.15 Uhr alarmierte die Kreisleitstelle Olpe erneut die Wehr aus Heggen zur Einsatzstelle im Wald oberhalb von Lenhausen. Bei einer Brandnachschau waren der Löschgruppe Lenhausen noch einige Glutnester aufgefallen, die abgelöscht werden mussten.

     

    Um genug Wasser vor Ort zu haben, wurde das TLF 3000 mit 2400 Litern Wasser erneut alarmiert. Drei Kameraden machten sich daraufhin noch einmal auf den Weg nach Lenhausen, um die Löschwasserversorgung sicherzustellen. Vor Ort wurden Glutnester abgelöscht und erneut ein Schaumteppich über die Brandstelle gelegt, um ein Wiederentfachen des Feuers zu verhindern.

     

    Ein Artikel von Barbara Sander-Graetz
    Quelle: www.lokalplus.nrw

     

    Weitere Bilder finden Sie hier www.lokalplus.nrw

  • Von Zug erfasstes Reh löst Großeinsatz in Bamenohl aus

    Bamenohl. „Person unter Zug“: Mit diesem Einsatzstichwort sind am Donnerstagmorgen, 19. April, gegen 6.15 Uhr Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei zum Bahnübergang nach Bamenohl gerufen worden. Ein Zugführer hatte Alarm geschlagen, weil er befürchtete, einen Menschen überfahren zu haben. „Er hatte einen Knall bemerkt und etwas durch die Luft fliegen sehen“, berichtet Uwe Kammerer von der Feuerwehr Bamenohl auf Anfrage von LokalPlus. Beim nächsten Halt wurde außerdem Blut an dem Zug entdeckt. Schnell waren die Feuerwehren aus Finnentrop, Bamenohl, Lenhausen und Heggen vor Ort. „Sechs Kameraden und der Rettungsdienst sind die Strecke abgelaufen“, so Kammerer weiter – natürlich mit einem „unguten Gefühl", sagte er: „Da gehen einem Bilder von früheren Einsätzen durch den Kopf.“ Die Ursache für den Knall war dann schnell gefunden: Ein Reh war vor den Zug geraten und überfahren worden. „Wir haben das Tier sofort von der Strecke geholt“, beschreibt Kammerer. Schlimm für das Tier – doch eine Erleichterung für die Kameraden: „Wir waren alle froh, dass sich kein Mensch vor den Zug geworfen hat und wir unverrichteter Dinge wieder fahren konnten.“

    Quelle: LokalPlus 19.04.2018

    Den ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr HIER 

  • Vier Einsätze nacheinander

    Einsatzreiche Tage für die Löschgruppe Finnentrop. Am Freitag, den 05.08. wurde die Löschgruppe Finnentrop gemeinsam mit der Löschgruppe Bamenohl zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Eine Patient musste mit Hilfe der Drehleiter aus dem 3. Stock zum RTW transportiert werden.

    Am Samstagnachmittag wurde die Löschgruppe Finnentrop dann zu einem Verkehrsunfall in die Serkenroder Strasse gerufen. Hier galt es ausgelaufene Betriebsstoffe zu binden und die Strasse zu reinigen.

    Schon am Sonntag in der früh kam der nächste Einsatz. Eine Aufzugfirma meldete einen stecken gebliebenen Fahrstuhl. Dieser Einsatz konnte jedoch wegen einer Fehlinformation der Aufzugfirma auf der Anfahrt abgebrochen werden.

    Am Montag wurden dann die Kräfte der Löschgruppe Finnentrop gemeinsam mit der Löschgruppe Lenhausen in den Abendstunden zu einem Brand in einem Trafo am Umspannwerk gerufen. Hier war es in folge eines technischen Defekts zu einem Kabelbrand gekommen. Das Feuer war glücklicherweise durch Sauerstoffmangel bereits erstickt, so dass die Kräfte vor Ort unter schwerem Atemschutz die Räumlichkeiten kontrollierten und anschließend belüfteten. Techniker des Energieversorgers waren ebenfalls vor Ort, da es zuvor bereits in Teilen von Finnentrop zu einem Stromausfall gekommen war.

  • Vermisste Frau aus Grevenbrück ist tot

    Lennestadt/ Finnentrop. Die seit dem Dienstagmorgen, 12. Februar, vermisste 82-Jährige aus Lennestadt (LokalPlusberichtete) ist gegen 11.20 Uhr tot aufgefunden worden. Feuerwehrkräfte entdeckten sie im Bereich des Werksweges in Finnentrop.

    Taucher bargen sie aus der Lenne. Die weiteren Ermittlungen erfolgen durch die Kriminalpolizei in Olpe. Im Einsatz waren neben Polizeikräften aus dem Kreisgebiet die Feuerwehren aus Bilstein, Elspe, Grevenbrück, Meggen, Finnentrop, Lenhausen, außerdem Strömungsretter der DLRG aus dem gesamten Kreisgebiet sowie Rettungswagen aus Finnentrop und Lennestadt.

    2019 02 12 LP Vermisste Frau aus Grevenbrueck ist tot

    Quelle: LokalPlus 13.02.2019

    Die ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr hier:

    - Suchaktion in Grevenbrück: 82-Jährige wird vermisst

    - Noch nicht identifizierte Person tot aus dem Wasser geborgen

    - Traurige Gewissheit: Vermisste Frau aus Grevenbrück ist tot

  • Verkehrsunfall Ortsausgang Bamenohl

    In der Nacht vom 16. auf den 17. April kam es in Höhe des Rewe an der Bamenohler Strasse zu einem Verkehrsunfall. Der zuerst eingetroffene RTW der Wache Finnentrop lies daraufhin den Notarzt sowie die Feuerwehr nachalarmieren, um den Verletzten Fahrer möglichst schonend aus dem verunfallten Fahrzeug zu retten. Zum Einsatz kamen die Löschgruppe Finnentrop, das LF20 Bamenohl und das HLF 10 aus Heggen. Damit eine achsengerechte Rettung vorgenommen werden konnte, musste zunächst das Dach des Fahrzeuges komplett entfernt werden. Zusätzlich wurde die Drehleiter der Löschgruppe Bamenohl zum Einsatzort geholt, um den Patienten evtl. von oben aus dem Fahrzeug zu holen. Diese kam dann aber nicht mehr zum Einsatz, da der Rettungsdienst nach Abnahme des Daches sowie der Holme auf der Fahrerseite ausreichend Platz hatte um den Fahrer schonend aus dem Fahrzeug zu holen.

  • Verkehrsunfall in Müllen

    Müllen. Ein Verkehrsunfall mit Personenschaden hat sich am Dienstag, 19. Februar, gegen 7.30 Uhr in Müllen ereignet, bei dem sich eine 50-Jährige leicht verletzte.

    Aufgrund von plötzlich eingetretener Glätte hatte zunächst ein 32-Jähriger Audi-Fahrer in einer Linkskurve in Richtung Schönholthausen die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und war in den Gegenverkehr geraten. Dabei stieß er mit einem entgegenkommenden Toyota zusammen. Die 50-Jährige Fahrerin verletzte sich leicht. Sie kam mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus.

    Aufgrund des Großeinsatzes in Grevenbrück (LokalPlus berichtete), war der Rettungswagen aus Eslohe und der Notarzt aus Plettenberg vor Ort. Rund 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr aus Finnentrop, Fretter, Ostentrop, Schönholthausen und Lenhausen waren im Einsatz. Die Straße war währenddessen voll gesperrt. Es entstand ein Schaden im fünfstelligen Bereich. 

    Auch in Störmecke und zweimal an gleicher Stelle in Rosenthal kam es aufgrund von Blitzeis zu Verkehrsunfällen. Hier blieb es allerdings bei Sachschäden. Personen wurden nicht verletzt.

    2019 02 19 LP Verkehrsunfall in Müllen

    Quelle: LokalPlus 19.02.2019

    Den ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr hier:

  • Verkehrsunfall auf der B236

    Gegen 18.40 Uhr wurden die Kameraden der Löschgruppe Finnentrop erneut zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der B 236 an der Abzweigung zur Serkenroder Strasse waren ein Roller und ein Pkw kollidiert. Die Polizei hatte nach Abschluss der Unfallaufnahme die Kameraden der Feuerwehr zur Hilfe gerufen, um eine gründliche Reinigung der Unfallstelle durchzuführen. Die Löschgruppe Finnentrop war mit LF 10 und RW 1 vor Ort. Der Unfall selbst hatte sich bereits gegen 17.15 Uhr ereignet. Im Einsatz waren hier 2 RTW der Rettungswache Finnentrop, das NEF der Rettungswache Attendorn sowie ein Rettungshubschrauber und zwei Streifenwagen der Polizei. Während der gesamten Zeit war die B 236 gesperrt.

    Zum Unfallgeschehen und zur Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Angaben machen. 

  • Unklarer Feuerschein entpuppt sich als brennende Gartenlaube

    Unklarer Feuerschein entpuppt sich als brennende Gartenlaube
    Am 22.12.2017 wurde die Löschgruppe Finnentrop zu einem unklaren Feuerschein alarmiert. Schon kurze Zeit später erhöhte die Leitstelle aufgrund mehrerer Notrufe auf Feuer 2 und die Löschgruppe Bamenohl wurde alarmiert. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde die Löschgruppe Heggen nachalarmiert, um genügend Atemschutzgeräteträger vor Ort zu haben. Ebenso wurde der Abrollbehälter Atemschutz, der bei der Feuerwehr Attendorn stationiert ist, zum Einsatzort geschickt.
    Die Bahnstrecke Finnentrop-Olpe war während der Löscharbeiten gesperrt, da das Brandobjekt unmittelbar an die Bahnlinie grenzt.
    Da in unmittelbarer Nähe keine Hydranten vorhanden sind, wurde eine Wasserversorgung aus der Lenne aufgebaut. Die eingesetzten Atemschutztrupps nahmen 2 C-Rohre zum löschen vor. Anschließend, um ein wiederaufflammen zu verhindern, wurde die Einsatzstelle mit Schaum bedeckt.
    Zur Brandursache und Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Angaben machen.
    Im Einsatz waren:
    LG Finnentrop: LF 10, ELW 1
    LG Bamenohl: LF 20, DLK, SW-KatS
    LG Heggen: HLF 10
    LZ Attendorn: WLF mit AB-Atemschutz

    Hier der Artikel im Presseportal
    https://www.presseportal.de

     

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    Bilder: privat

  • Umgestürzter Bauzaun

    Ein durch das Sturmtief umgestürzter Bauzaun rief am Sonntag Nachmittag die Kameraden der Löschgruppe Finnentrop auf den Plan. An der Baustelle der neuen Rettungswache im Finnentroper Schulzentrum hatte der Wind den Bauzaun auf fast der kompletten Länge umgeworfen. Mit vereinten Kräften konnte er wieder aufgerichtet werden und die Gefahrenstelle beseitigt werden.

  • Übungstag auf dem Gelände des IdF

    Übungstag am IdF in Münster 

    Am 25.03.2017 fuhren mehrere Löschgruppen des Kreises Olpe nach Münster zum IdF, um auf dem Außengelände einen Übungstag abzuhalten.

    Aus der Gemeinde Finnentrop nahmen die Löschgruppen Finnentrop, Ostentrop und Schönholthausen teil.

    Die Versorgung übernahm das DRK aus Finnentrop.

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  • Übung Technische Hilfeleistung

    In dieser Woche hatten die Kameraden der Löschgruppe Finnentrop die Möglichkeit, eine Technische Hilfe Übung an einem ausrangierten Bus durchzuführen, um für den Fall der Fälle auch hier gerüstet zu sein. Wir übten unter anderem, wie und wo man einen Bus anheben kann und das schaffen eines Zugangs. Neben Schere und Spreizer kamen hier auch eine Flex und ein Motortrennschleifer zum Einsatz. Für die Kameraden der Löschgruppe eine interessante Aufgabe und Herausforderung. Unser Dank geht an Frettertal Reisen, die uns diese Übung ermöglicht hat.

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    Foto: AB

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