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Zug erfasst Pkw auf Bahnübergang
Quelle: Westfalenpost 05.01.2017
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Übungstag auf dem Gelände des IdF
Übungstag am IdF in Münster
Am 25.03.2017 fuhren mehrere Löschgruppen des Kreises Olpe nach Münster zum IdF, um auf dem Außengelände einen Übungstag abzuhalten.
Aus der Gemeinde Finnentrop nahmen die Löschgruppen Finnentrop, Ostentrop und Schönholthausen teil.
Die Versorgung übernahm das DRK aus Finnentrop.
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Übung - Brand im Flüchtlingsheim
Quelle: SauerlandKurier 27.09.2015
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Suche nach vermissten Mann in Finnentrop
Quelle: Westfalenpost 30.11.2019
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Schwelbrand im Spänelager eines Holzwerks löst Feuerwehr-Großeinsatz aus
Fretter. In einem Spänelager eines Sägewerks an der Kalkwerkstraße ist am Montagabend, 2. Juli, ein Schwelbrand ausgebrochen. Der Feuerwehr-Großeinsatz, an dem rund 110 Brandbekämpfer aus drei Kommunen beteiligt waren, dauerte mehr als zehn Stunden. Die Brandursache war am Dienstagmittag noch ungeklärt. Nach Angaben der Kriminalpolizei kann ein Fremdverschulden aber ausgeschlossen werden.
Gegen 18.40 Uhr hatte die Kreisleitstelle am Montag die erste Alarmierung („Industriebrand“) herausgegeben. Aufgrund der massiven Rauchentwicklung wurde das Einsatzstichwort von 2 auf 4 erhöht. Wie sich herausstellte, war in einem komplett mit Holzspänen gefüllten Bunker ein Brand ausgebrochen. „Offene Flammen waren nicht zu sehen, aber es kam zu einer massiven Rauchentwicklung“, sagte Christopher Hendrichs hinterher. Der Pressesprecher der Feuerwehr Lennestadt hatte bei den Kameraden in der Nachbarkommune Finnentrop kurzerhand als Pressesprecher ausgeholfen.
Die Feuerwehr ließ über zwei Öffnungen an der Außenseite des Gebäudes Löschwasser in den Bunker laufen, um den Brand einzudämmen. Auch die Drehleiter aus Bamenohl kam kurzzeitig zum Einsatz für einen Löschangriff über das Dach. Anschließend rückten mehrere Trupps wegen der nach wie vor starken Verrauchung unter Atemschutz immer wieder abwechselnd ins Lager vor, um die Späne in Schubkarren zu füllen, aus dem Raum herauszuschaffen und die Späne draußen endgültig abzulöschen.
Einsatz dauert bis 5 Uhr morgens „Das war, weil das Lager komplett gefüllt war, ein sehr arbeitsreicher Einsatz“, sagte Hendrichs. Auch aus diesem Grund seien rund 110 Brandbekämpfer auf dem Betriebsgelände in Fretter eingesetzt worden. Außerdem hätten die Feuerwehrleute in vier Einsatzabschnitten gearbeitet: direkte Brandbekämpfung, Riegelstellung zum Schutz angrenzender Gebäude, Wasserversorgung und medizinische Versorgung. Der Einsatz war laut Hendrichs erst am Dienstag gegen 5 Uhr morgens beendet.
Aus dem Finnentroper Gemeindegebiet waren die Feuerwehren aus Fretter, Bamenohl, Heggen, Serkenrode, Lenhausen und Ostentrop zum Einsatzort ausgerückt. Zur Unterstützung waren außerdem die Löschgruppe Grevenbrück, der Wechsellader Atemschutz der Feuerwehr Attendorn und der Einsatzleitwagen 2 des Kreises Olpe vor Ort sowie Helfer des Deutschen Roten Kreuzes aus Attendorn und Finnentrop. Die Brandbekämpfer aus Rönkhausen und ein Teil des Heggener Teams übernahmen derweil den Grundschutz für die Gemeinde Finnentrop.
Die Höhe des Schadens, der durch den Schwelbrand entstand, ließ sich nach Angaben der Kreispolizeibehörde am Tag danach noch nicht beziffern.
Quelle: LokalPlus 03.07.2018
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Rotes Kreuz in Finnentrop erwägt Umzug
Quelle: Westfalenpost 23.05.2016
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Leben retten: Richtiges Verhalten im Notfall
Quelle: Westfalenpost 11.09.2017
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Kameraden in Erster Hilfe nun fit
Finnentrop. Vor kurzem fand für die Löschgruppe Finnentrop wieder ein Erste-Hilfe-Kurs statt. Diese Auffrischung der Ersten Hilfe Maßnahmen sollte regelmäßig weiderholt werden. Das wissen auch die Kameraden der Wehr. Als häufig ersteintreffende Rettungskräfte bei Notlagen, ist es wichtig, dass alle Einsatzkräfte speziell in den „lebensrettenden Sofortmaßnahmen“ ausgebildet sind. Dieses Mal wurde die Ausbildung von Patrick und Melanie Winkel vom DRK Ortsverein Finnentrop durchgeführt. 14 Teilnehmer der Löschgruppe und der Jugendfeuerwehr übten den gesamten Tag über alle möglichen Szenarien.
Ausbildungsthemen waren dabei unter anderem: Verband anlegen, stabile Seitenlage und natürlich die Herz-Lungen-Wiederbelebung. Auch das richtige Abnehmen eines Helms bei einem verunfallten Motorradfahrer wird leider oft in der Realität gefordert. Im Anschluss durfte das gemütliche Beisammensein nicht fehlen.Quelle: LokalPlus 16.04.2019
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Hüttenbrand greift auf Dachstuhl eines Wohnhauses über
Ein weiteres Mal in sehr kurzer Zeit ist die Finnentroper Feuerwehr zu einem komplizierten Einsatz ausgerückt. In der Nacht zu Sonntag, 18. April, meldeten gleich mehrere Anrufer aus Heggen ein im Vollbrand stehendes Gebäude. Der Einsatz dauerte die ganze Nacht an.
Die drei Einheiten Finnentrop, Bamenohl und Heggen waren um kurz nach 2 Uhr mit Stichwort „Feuer 3 - Gebäudebrand“ an die Straße am Finnenlöh alarmiert worden. In der Feuer- und Rettungsleitstelle war zunächst nicht klar, ob es sich um ein Gartenhaus oder gar ein Wohnhaus handelt, was lichterloh brannte.
Bei Eintreffen der ersten Kräfte war klar: Eine kleine Blockhütte stand in Flammen. Doch die stand sehr nah an einem Einfamilienhaus, und das Feuer hatte bereits auf den Dachstuhl übergegriffen. Immerhin verließ die betroffene Familie das Haus rechtzeitig. Niemand verletzte sich.
Brennende Hütte kein Problem für die Feuerwehr Die zunächst brennende Hütte stellte für die etwa 50 Wehrleute kein besonderes Problem dar, wohl aber der Dachstuhl. Denn: Flammen, die sich den Weg unter die Dachhaut bahnen, entwickeln sich häufig zu langwierigen und komplizierten Einsätzen.
Es gilt, alle noch so gut versteckten Glutnester zu finden und unschädlich zu machen. Doch das war in diesem Fall besonders schwierig, denn auf dem Dach war eine umfangreiche Photovoltaikanlage montiert, die beinahe die gesamte Fläche abdeckte.
Thomas Klein, Leiter der Finnentroper Feuerwehr, konnte rund eine Stunde nach Alarmierung überhaupt noch nicht absehen, wie sich der Einsatz entwickeln würde: „Es ist möglich, dass wir Panele der Anlage demontieren müssen“, erklärte Klein die geplante Vorgehensweise.
Sachschaden wahrscheinlich sechstellig Der Sachschaden kann zur Zeit noch nicht beziffert werden, dürfte sich jedoch im sechsstelligen Euro-Bereich befinden. Erste Hinweise deuten darauf hin, dass die Verwendung eines Pizza-Ofens brandursächlich gewesen sein könnte. Die Kriminalpolizei nahm bereits vor Ort die Ermittlungen auf.
Im Einsatz befanden sich neben der Feuerwehr Finnentrop auch der Abrollcontainer Atemschutz der Feuerwehr Attendorn, die Polizei, das DRK sowie der Rettungsdienst.
Quelle: LokalPlus 18.04.2021
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Hilfe für Helfer vor Ort
Quelle:SauerlandKurier 30.12.2015
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Heftiger Streit im DRK Finnentrop
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Hand aufs Herz
Quelle: Westfalenpost 11.09.2017
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Gut für das DRK oder die Gemeinde?
Quelle: Westfalenpost 05.04.2017
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Großbrand in Rönkhausen richtet sechsstelligen Sachschaden an
Der Brand beim Rönkhauser Forstbetrieb Schröder wird die Einsatzkräfte noch einige Stunden beschäftigen, wie Tobias Hilgering, Pressesprecher der Finnentroper Feuerwehr mitteilte. Der Bahnverkehr bleibt gesperrt. Es droht, eine Mauer auf einen Hochspannmasten zu stürzen.
Update von 13.40 Uhr:
Die Feuerwehr ist weiterhin im Einsatz. Auch der Bahnverkehr ist weiterhin gesperrt. „Es droht, eine Mauer auf einen Hochspannungsmasten zu stürzen. Diese sichert aktuell das THW aus Attendorn ab“, wie Tobias Hilgering erklärte. Auch das THW Olpe sei zwischenzeitlich alarmiert worden, um aus dem niedergebrannten Haufen Schutzbleche des Daches hinauszuziehen. Hierunter könnten sich weitere Glutnester befinden.
Erste Kräfte der Feuerwehr rücken jedoch langsam ab. Trotzdem wird der Einsatz laut Hilgering noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Es sei nicht auszuschließen, dass im Nachgang immer wieder Glutnester aufflackern könnten. Demnach werde es, auch über Nacht, eine Brandwache geben.
Update von 11.15 Uhr:
Wie die Polizei mitteilt, hat sich der Brand in einer etwa 50 mal 16 Meter großen Lagerhalle an der Bahnhofstraße in Rönkhausen ereignet. Hier waren Hackschnitzel gelagert, die bei Eintreffen der Feuerwehr bereits in Flammen standen. Ein dort abgestellter Bagger sowie mehrere Fahrzeuganhänger fielen dem Brand ebenfalls zum Opfer.
Kriminalpolizei nimmt Ermittlungen auf Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen. Zur Brandursache können zurzeit noch keine Angaben gemacht werden. Die Ermittlungen werden unter Hinzuziehung eines Brandsachverständigen fortgeführt. Die Schadenshöhe liegt vermutlich im unteren sechsstelligen Bereich. Der Einsatz dauert weiterhin an. Auch der Bahnverkehr bleibt gesperrt.
Update von 9.15 Uhr:
Etwa 120 Einsatzkräfte sind im Einsatz (Stand: 9.15 Uhr). Die Fachgruppe Räumen des THW Olpe hat mit sieben Einsatzkräften ihre Arbeit aufgenommen. Mit einem Bagger wird das Holz der eingestürzten Halle auseinandergezogen, um Glutnester ausfindig zu machen, während die Löscharbeiten fortgesetzt werden.
Dazu wurde an der benachbarten Lenne die Wasserversorgung hergestellt. Die Bahnstrecke bleibt voraussichtlich einige Stunden gesperrt. DB-Notfallmanagerin Hofmann, teilte im Gespräch mit unserer Redaktion mit, dass nach Beendigung der Löscharbeiten, die Oberleitungen überprüft werden, bevor eine Freigabe der Strecke erfolgt.
Während der Sperrung werden im Schienenersatzverkehr Busse von Finnentrop nach Plettenberg eingesetzt. Die Brandursache ist laut Feuerwehr und Polizei noch unklar. Auch zur Schadenshöhe gibt es keine genauen Angaben.
Die Gemeinde Finnentrop sorgte für Nachschub an Masken und das DRK versorgte die Einsatzkräfte mit Essen und Trinken.
Ursprünglicher Bericht Ein Großbrand in einem holzverarbeitenden Betrieb in Rönkhausen hat am Donnerstagmorgen gegen 4.40 Uhr die Einsatzkräfte der Feuerwehr aus dem Schlaf gerissen und beschäftigt die Helfer seit Stunden.
Feuerwehr, Rettungsdienst, DRK und die Polizei sind nach dem Einsatzstichwort „Feuer3/Industriebrand groß" ausgerückt. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand ein Spänebunker in Vollbrand.
Die offene Halle, in der auch einige Fahrzeuge standen, stürzte durch die enormen Temperaturen ein. Die Einheiten Rönkhausen, Lenhausen, Finnentrop und Bamenohl waren mit mehr als 90 Einsatzkräften im Einsatz.
Drehleiter Plettenberg unterstützte Unterstützung gab es auch durch eine zweite Drehleiter der Feuerwehr Plettenberg. Im Laufe des Einsatzes wurden auch die Einheiten Ostentrop und Schönholthausen zur weiteren Unterstützung nachalarmiert. Um alle Glutnester ablöschen zu können, wurde auch das THW Olpe mit einem Berge- und Räumgerät zur Einsatzstelle gerufen.
Das DRK Attendorn unterstützte den Rettungsdienst mit einem weiteren Rettungswagen. Mario Fuhlen, stellvertretender Kreisbrandmeister, koordinierte den Einsatz vor Ort mit.
Da die Brandbekämpfer laut Aussage von Feuerwehrsprecher Tobias Hilgering auch eine Wasserversorgung aus der nahegelegenen Lenne aufgebaut hatten, wurde die Ruhr-Sieg-Strecke für den Bahnverkehr komplett gesperrt.
Der Einsatz dauert noch an, die Bahnstrecke ist weiterhin gesperrt. Wir berichten noch.
Das UPDATE von LokalPlus (31.03.2021) mit dem Hintergrund zum Einsatz findet ihr HIER
Quelle: LokalPlus 25.03.2021
Den ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr HIER:
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Frielentrop: Feuerwehr löscht Brand in einer Härterei
Frielentrop. In einer Härterei im Industriegebiet ist am Sonntagnachmittag, 14. Oktober, ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr, die gegenwärtig (Stand: 15.40 Uhr) mit rund 80 Einsatzkräften vor Ort ist, hat die Lage unter Kontrolle. Kurios: Tags zuvor hatten die Brandbekämpfer ein ähnliches Szenario nur wenige hundert Meter entfernt noch geübt. In einer Härterei für Wärmebehandlung und Sortiertechnik hatte sich am Sonntag ein Ofen, der im Dauerbetrieb läuft, aus bislang unbekannten Gründen überhitzt. Dadurch kam es auch im Außenbereich zunächst zu einer starken Rauchentwicklung, die ein Mitglied der Löschgruppe Finnentrop gegen 13.45 Uhr zufällig bemerkte. Der Mann alarmierte daher seine Kameraden.
Die Löschgruppen aus Bamenohl, Finnentrop und Lenhausen rückten daraufhin mit 60 Personen und fünf Fahrzeugen, darunter die Drehleiter, ins Industriegebiet aus. Sie verschafften sich gewaltsam Zutritt zum Gebäude der Härterei, wo inzwischen eine vor dem Ofen stehende Ölwanne Feuer gefangen hatte. Löschgruppe Heggen nachalarmiert
Wegen der extrem starken Rauchentwicklung musste die Feuerwehr Unterstützung aus Heggen nachalarmieren, weil die Brandbekämpfer abwechselnd mehrere Trupps unter Atemschutz ins Gebäude schicken mussten. Die Einsatzkräfte löschten das Feuer und lüfteten das Gebäude. Derzeit sind sie damit beschäftigt, den überhitzten Ofen mit Löschwasser herunterzukühlen. Mittlerweile ist auch der Inhaber der Härterei vor Ort, ebenso wie das DRK.
Insgesamt sind über 80 Feuerwehrleute im Einsatz, die mit acht Fahrzeugen ausgerückt sind. Alle vier Löschgruppen hatten am Samstagnachmittag noch gemeinsam das Verhalten bei einer Verpuffung in einer Härterei geübt (LokalPlus berichtete). Die gute Nachricht: Anders als bei der Übung mussten am Sonntag keine Personen aus der Härterei gerettet werden.
Quelle: LokalPlus 14.10.2018
Den ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr HIERinklusiver weiterer Bilder.
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Feuerwehrgerätehaus Finnentrop: Baubeginn spätestens 2020
Quelle: Westfalenpost 20.02.2019
Den ganzen Artikel von Westfalenpost findet Ihr hier
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DRK Finnentrop von Einigkeit weit entfernt
Quelle:Westfalenpost 24.08.2017
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Drei Tote und ein Schwerverletzter bei Unfall auf B 236
Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich am Freitagmorgen, 22. Februar, um 5.38 Uhr auf der B236 zwischen Finnentrop und Lenhausen ereignet. Laut Polizei und Feuerwehr starben drei Insassen. Ein Schwerverletzter wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.
Zunächst hatte ein Zeuge die B 236 aus Lenhausen kommend in Richtung Finnentrop befahren und wurde von einem BMW-Fahrer überholt. Kurze Zeit später kam es auf der Fahrbahn in Richtung Finnentrop zu einem frontalen Zusammenstoß zwischen dem BMW und einem entgegenkommenden Audi.
Die drei Insassen des Audis (19, 28 und 31 Jahre alt) verstarben noch an der Unfallstelle. Ein Rettungswagen brachte den 59-jährigen BMW-Fahrer schwer verletzt in ein nahegelegenes Krankenhaus. Zahlreiche Rettungs- und Einsatzkräfte sowie die Polizei waren vor Ort. Die B 236 war bis zum Mittag wegen der Bergungsarbeiten und der Spurensuche an der Unfallstelle voll gesperrt.
Ermittlungen laufen
"Die Klärung der Unfallursache ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Ein Unfallsachverständiger wurde eingeschaltet", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der Kreispolizeibehörde Olpe und der Staatsanwaltschaft Siegen.
Nach Angaben der Polizei von Freitagnachmittag ist der BMW-Fahrer offensichtlich nicht der Unfallverursacher. Die Ermittlungen zur Ursache laufen nach wie vor noch.
Der Sachschaden an den beiden Fahrzeugen beträgt mehr als 23.000 Euro.
Quelle: LokalPlus 22.02.2019
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26.02.2019 Audi befand sich auf Gegenfahrbahn
22.02.2019 Drei Tote und ein Schwerverletzter bei Unfall auf B 236
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Die Löschgruppe Finnentrop spendet Blut
Finnentrop. Die Löschgruppe Finnentrop hat sich auf den Weg gemacht, gemeinsam der guten Sache zu dienen. Im Dienstplan stand allerdings kein üblicher Feuerwehrdienst, sondern die Männer gingen, unterstützt von ihren Frauen, gemeinsam zur Blutspende. Kürzlich fand ein Termin des Blutspendedienstes Hagen im Pfarrheim in Finnentrop statt. Da das DRK Finnentrop alle Gruppen und Vereine aufgerufen hatte, an einem Wettbewerb teilzunehmen, machten sich die Blauröcke auf den Weg. Wer die größte Gruppe meldete, sollte gewinnen – und Erstspender zählten sogar doppelt.
Auch bei der Löschgruppe Finnentrop ließen sich mehrere Personen das erste Mal „anzapfen“. Ob die Finnentroper Feuerwehrleute gewonnen haben oder nicht, stellt sich erst nach Teilnahmeschluss heraus. Aber eins ist sicher: Sie haben ein Zeichen gesetzt und gezeigt, dass jeder helfen kann – man muss nur zur Blutspende gehen.
Bild: privat
Quelle: LokalPlus 24.05.2018
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An dem Beschluss wird nicht gerüttelt
Quelle: Westfalenpost 18.07.2017