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Wohnhausbrand in Finnentrop weitestgehend gelöscht
Noch während der Löscharbeiten eines Wohnhauses an der Lennestraße in Finnentrop hat die Feuerwehr am späten Donnerstagabend, 25. März, Entwarnung gegeben.
Update von Freitag, 26. März, 9.30 Uhr:
„Die Ursache ist weiterhin unklar. Inzwischen ist ein Brandermittler vor Ort. Die Schadenshöhe liegt vermutlich im sechsstelligen Bereich“, teilte Polizei-Pressesprecher Michael Klein auf LokalPlus-Nachfrage mit.
Update von Donnerstag, 25. März, 22 Uhr:
„Der Verdacht einer Person im Gebäude hat sich glücklicherweise nicht bestätigt“, erklärte Feuerwehr-Pressesprecher Tobias Hilgering auf LokalPlus-Nachfrage. Das Feuer sei inzwischen unter Kontrolle und weitestgehend gelöscht. „Von dem Objekt geht im Großen und Ganzen keine weitere Gefahr mehr aus, so Tobias Hilgering.
Die Feuerwehr lösche derzeit noch einige Glutnester in der Dachhaut ab. Die Arbeiten seien sehr aufwändig gewesen. So öffnete die Feuerwehr das Dach vollständig, weil zwischenzeitig die Gefahr des Einsturzes bestand. Nach erster Einschätzung ist das Gebäude unbewohnbar. Lediglich die Dachgeschosswohnung war bewohnt worden, der Rest des Hauses stand leer. Zur Höhe des Sachschadens und der möglichen Ursache machte die Feuerwehr am Abend noch keine Angaben.
Ursprünglicher Bericht von 20.15 Uhr:
Kein guter Tag für die Feuerwehr Finnentrop: Gerade als die Einsatzkräfte ihre Fahrzeuge in die Feuerwehrhäuser zurückgebracht hatten, ging am Donnerstagabend, 25. März, die Sirene erneut los. Ein Mehrfamilienhaus an der Lennestraße in Finnentrop hatte Feuer gefangen. Die Feuerwehr schließt nicht aus, dass sich noch eine Person im Gebäude befindet. Der Einsatz dauert an (Stand 20.15 Uhr).
Erhöhung des Einsatzstichwortes Zunächst war gegen 19.15 Uhr ein Feuer 2 mit Menschenleben in Gefahr gemeldet worden. Das Einsatzstichwort wurde anschließend auf Feuer 3 erhöht. Eine Person berfand sich nach erster Einschätzung der Feuerwehr im Haus, konnte sich aber in Sicherheit bringen. Eine weitere war auf der Arbeit. Die Feuerwehr schloss allerdings nicht aus, dass sich noch eine Person im Gebäude befindet.
Nach erster Aussage von Pressesprecher Tobias Hilgering, der die Jacke noch nicht ausgezogen hatte, brach das Feuer im Dachgeschoss aus. Derzeit erfolgt ein Innenangriff durch zwei Trupps unter Atemschutz. Auch von außen erfolgen Löscharbeiten.
Grundschutz sichergestellt Im Einsatz sind die Einheiten Finnentrop, Bamenohl, Heggen und Lenhausen mit 80 Kräften und elf Fahrzeugen. Darunter ist auch die Drehleiter aus Attendorn, weil das Finnentroper Fahrzeug weiterhin in Rönkhausen im Einsatz ist.
Bis auf die Einheit Heggen waren alle Feuerwehren auch in Rönkhausen im Einsatz. Den Grundschutz der Gemeinde Finnentrop sichern die Einheiten Attendorn und Ennest. Außerdem im Einsatz sind das Deutsche Rote Kreuz, der Rettungsdienst sowie die Polizei.
Quelle: LokalPlus 25.03.2021
Den ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr HIER:
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Übung - Brand im Flüchtlingsheim
Quelle: SauerlandKurier 27.09.2015
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Person aus ihrer misslichen Lage befreit
Finnentrop 20.03.2016 gegen 13 Uhr wurden die Löschgruppe Finnentrop und die Drehleiter der Löschgruppe Bamenohl zu einem Einsatz zum Bahnhof in Finnentrop gerufen. Hier galt es eine eingeschlossene Person aus ihrer misslichen Lage zu befreien.
Der bereits eingetroffene RTW der Rettungswache Finnentrop gab als wir eintrafen direkt Entwarnung, denn die Person war zum Glück unversehrt. Lediglich liess sich die Toilettentür weder von innen noch von aussen öffnen. Da alle Versuche scheiterten, einen passenden Schlüssel ausfindig zu machen, wurde schliesslich von der Polizei das gewaltsame öffnen der Tür angeordnet, so dass die eingeschlossene Person aus ihrer misslichen Lage befreit werden konnte. -
Gemeinsame Übung der Löschgruppen Finnentrop und Bamenohl
Quelle: SauerlandKurier 16.03.2016
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Galvanik-Betrieb geht in Flammen auf
Bei diesem Überörtlichen Einsatz konnte die Feuerwehr der Gemeinde Finnentrop mit der Drehleiter
(Standort: Löschgruppe Bamenohl) tatkräftig unterstützen.Quelle: Westfalenpost (10.11.2014)
Quelle: NRWspot.de (09.11.2014)
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Finnentroper Feuerwehr rückt zu Brand in Autowerkstatt aus
Großeinsatz für die Finnentroper Feuerwehr: Die Wehrleute rückten am Dienstagabend, 30. März, gegen 20.45 Uhr, zu einem Brand bei einem Autohändler mit Werkstatt an der Bamenohler Straße in Finnentrop aus. Verletzte und vermisste Personen gab es nicht.
Ein aufmerksamer Nachbar hatte Qualm aus dem Gebäude bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Die Bewohner des angrenzenden Hauses wurden evakuiert. Etwa 130 Einsatzkräfte der Einheiten Finnentrop, Bamenohl, Lenhausen und Heggen waren ebenso wie die nachalarmierten Einheiten aus Ostentrop und Schönholthausen vor Ort.
Die Wasserversorgung konnte über Hydranten sichergestellt werden. Unter Atemschutz bekämpften mehrere Trupps den Brand im Gebäude. Von den in der Werkstatt befindlichen Schmierstoffen gehe keine Explosionsgefahr aus, teilte Tobias Hilgering, Pressesprecher der Feuerwehr Finnentrop auf Nachfrage mit.
Der Abrollbehälter Atemschutz, der bei der Feuerwehr Attendorn stationiert ist, wurde angefordert. Zur Sicherung der Straße war die Polizei im Einsatz und leitete die Fahrzeuge ab dem Kreisel aus Richtung Finnentrop nach Lenhausen, beziehungsweise in die entgegengesetzte Richtung, in Richtung Altfinnentrop um. Zusätzlich war der Rettungsdienst vor Ort. Die Brandursache und die Schadenshöhe sind noch ungeklärt.
Quelle: LokalPlus 30.03.2021
Den ganzen Artikel von LokalPlus findet Ihr HIER:
Das UPDATE von LokalPlus (14.04.2021) mit dem Hintergrund zum Einsatz findet ihr HIER
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Dachstuhl eines Hauses steht nach Blitzeinschlag in Flammen
Quelle: Westfalenpost 08.06.2015